1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... ein paar Beispiele aufzuzeigen. Von den Neffen mal gar nicht zu reden."
    
    „Das geht dich eigentlich gar nichts an, aber ich will mal nicht so sein. Derzeit läuft da nichts, aber ich hatte mal eine kurze Affäre mit Marlon."
    
    „Marlon? Mit dem jüngsten Sohn von Onkel Oswald?", staunte Andi. Aber der ist doch erst ..."
    
    „Schschsch! Sag es nicht! Ist mir ja auch irgendwie unangenehm, aber andererseits auch aufregend, weil es sein erstes Mal war."
    
    „Mama! -- Du bist echt klasse!" Chrissi grinste. „Da fallen mir jede Menge Pornostories ein, die scharfe Tanten zum Thema haben."
    
    „Jede Menge? Pornostories? Chrissi, wo treibst du dich rum?"
    
    „Ach, Mama, ist doch nur Zeitvertreib. Ich lach mich oft schief, wenn die Autoren dieser Geschichten erzählen, dass alle handelnden Personen über achtzehn Jahre alt seien, die Jungs aber noch keine Haare am Sack haben und Nachhilfe beim Wichsen brauchen."
    
    „Also, für so einen Quatsch wäre mir die Zeit zu schade!"
    
    „Genau, Mama! Da fängst du schon lieber eine Affäre mit einem Untersekundaner an!" Jetzt war es an Andi, faunisch zu grinsen.
    
    „Was weißt du schon von den historischen Jahrgangstufen, vorlaute Göre!"
    
    „Was ist ein Untersekundaner? Hat das was mit einem Duell zu tun?", fragte Chrissi unschuldig.
    
    Melanie musterte sie entsetzt. Wollte sie ihre Mutter verarschen? Aber nein, sie hatte wirklich keine Ahnung und verwechselte Sekundant mit Sekundaner. „Vergiss es!" Sie schaute auf die Uhr. „Beeilt euch. In fünfzehn Minuten ...
    ... geht euer Schulbus!"
    
    Andi machte keine Anstalten, aufzustehen, versprach aber: „Ich erkläre es dir heute beim Mitttagessen, Chrissi. Bereitest du uns was Leckeres vor, Mama? Montagmittag bist du selbst ja nicht da. Großtante Lotti, richtig. Oder bist du mehr an ihren Enkeln interessiert?"
    
    Melanie warf ihr einen vernichtenden Blick zu, würdigte sie aber keiner Antwort.
    
    Chrissi griff zum äußersten Mittel, tat so, als wollte sie den Frühstückstisch abräumen und -- hoppla! -- schüttete Melanie ein halbvolles Glas Orangensaft über den Körper. „Du meine Güte, tut mir das leid. Ich würde es ja liebend gern auflecken ..." -- sie schmatzte vernehmlich -- „... aber da fehlt leider die Zeit."
    
    „Ist ja nicht so schlimm, kleiner Tollpatsch! Ich muss sowieso noch duschen."
    
    Super! Das gab Chrissi die Möglichkeit mit ihrem Supermini ungehindert zu verschwinden. Nur Ben würde sie sehen, aber der würde sie nicht verpetzen und ob er bei ihrem Anblick einen Ständer bekam oder nicht, kratzte sie wenig. Rasch gab sie ihrer Mutter einen flüchtigen Kuss und raste in ihr Zimmer hinauf. Zu dem genannten ‚breiten Gürtel' wählte sie eine weiße, leicht durchscheinende Bluse, die sie mit einem Ausschnitt tragen konnte, der keinen Zweifel daran ließ, dass sie darunter keinen BH trug. Am meisten Zeit verwendete sie auf die Auswahl des Schuhwerks. Normalerweise war das kein Problem, denn dazu besaß sie Sportschuhe in Blau, Weiß, Schwarz und Rot, aber zu dem gewagten Outfit oberhalb ihrer Knie ...