Alles fing so harmlos an ... Teil 11
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... umsichtig! Genau genommen ist Oma ja nur seine Halbschwester."
„Vorsicht ist immer besser. Immerhin hat Uropa Jean-Paul wenigstens penibel darauf geachtet. Und ein Interruptus ist immer noch besser als gar keine Verhütung!
„Ach richtig! Damals gab es ja vermutlich die Pille noch gar nicht."
„Gegeben hat es sie schon -- ich hab da neulich was für die Schule recherchiert -- aber es war ungeheuer schwierig, da ranzukommen. Also ist es faktisch richtig, dass es damals die Pille nicht gab -- wenn wir den vermutlichen Zeitpunkt richtig einschätzen", referierte Chrissi.
François und ‚Antoine' spritzen beinahe zeitgleich und bekleckerten ‚Oma' Erna von den Knien bis zu den Schlüsselbeinen. Zwei Spritzer von François landeten sogar auf ihrer Wange. Dann war der Film aus. Ben, Andi und Chrissi starrten beeindruckt auf den Bildschirm. Ben wollte schon den Recorder zurück ins elterliche Schlafzimmer tragen, als ein weiterer Film begann. Schauplatz war ein altes Badezimmer, in dem es keine Duschkabine gab, nur eine riesige, freistehende Badewanne. Dort tummelten sich eine ganze Menge nackter Personen. Drei davon kannten sie schon und auf Grund verschiedener Merkmale -- und weil die Auswahl an ‚Verdächtigen' doch begrenzt war, identifizierten sie nach und nach die Großtanten Emmi und Marga, die Schwestern von Oma Erna waren, zwei und drei Jahre älter als diese, sowie ein wenig überraschend auch Lotti und Leni, Schwestern von ‚Opa' Toni und zwei, beziehungsweise drei Jahre ...
... jünger als dieser.
„Boaaah!", stieß Ben begeistert hervor. „Die sind auch nicht von schlechten Eltern. Alle Achtung, unsere Großtanten sind genauso geil wie ihr zwei!"
„Gewesen, Ben, gewesen! Jetzt kannst du froh sein, dass wir da sind. Und wenn du nicht sofort zugibst, dass wir besser aussehen, dann kannst du dich gleich auf den Weg nach Siebenkirchen oder Vierbrücken machen. Würde mich doch interessieren, was Emmi und Marga sagen, wenn du dort mit deiner Latte aufkreuzt!", spottete Chrissi.
„Besser, Chrissi, viel, viel besser! Jetzt darf ich dich ficken, oder, mein Schätzelein?", schleimte Ben lachend und schob seiner Schwester drei Finger in die Muschi.
„Lass das! Ich will den Film sehen!" Alle drei lehnten sich wieder gemütlich zurück und warteten gespannt darauf, was ihre Großelterngeneration so zu bieten hatte. „War damals nicht die Hippie-Bewegung?", sinnierte Chrissi. „Die sehen irgendwie gar nicht danach aus, oder?"
„Wie sollten sie denn aussehen?", hakte Ben nach.
„Naja, irgendwie flippiger. Lange Haare bei den Jungs und so zum Beispiel."
Andi zückte ihr Smartphone und googelte ‚Hippie'. „Die Hippie-Bewegung begann ungefähr neunzehnhundertfünfundsechzig in San Francisco. Dann dauert es immer einige Zeit, bis so etwas bei uns landet. Und da macht ja auch nicht jeder mit. So Trends wie Health-Goth, Seapunk, Cutester und so weiter sind ja an uns auch spurlos vorübergegangen. Wenn man sie mal angezogen sehen würde, könnte man den Zeitrahmen eher ...