1. Alles fing so harmlos an ... Teil 11


    Datum: 17.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byhelios53

    ... Toni -- ‚Antoine' laut Oma Erna -- in aller Pracht seiner damaligen Jugend. Wer hatte nun statt seiner die Kamera übernommen?
    
    „Ob François oder Opa Toni damals etwa auch ihre Mütter gefickt haben?", schoss Chrissi eine Frage in den Raum. Daran hatten Andi und Ben noch gar nicht gedacht.
    
    „Oder ob Oma Erna oder eine ihrer Schwestern etwas mit ihrem Papa gehabt haben?"
    
    „Ich kann mich an Uropa Jean-Paul gar nicht mehr richtig erinnern", erklärte Andi, die als älteste des Trios wenigstens mal auf seinen Knien gesessen und Hoppe-hoppe-Reiter gespielt hatte. Dann war er gestorben, ehe Chrissi alt genug dafür gewesen war.
    
    ‚Antoine' trat nun an die ‚nackte Maja' in Gestalt seiner späteren Ehefrau Ernestine heran und widmete sich ihrer Muschi. Zuerst mit den Fingern, dann mit der Zunge. „Du solltest wirklich mehr die nackte Maja nach- und die Haare da wegmachen!", nörgelte er.
    
    „Das ist doch unanständig. Das machen nur Huren und ich bin keine und will keine werden!", protestierte ‚Oma' Erna lautstark, nachdem sie aufgehört hatte, am Penis von François zu saugen. Danach setzte sie allerdings ihr Flötenspiel unvermittelt fort. ‚Antoine" hingegen ersetzte seine Finger und die Zunge durch seinen Schwanz und fickte die junge Ernestine recht routiniert.
    
    „Die machen das garantiert nicht zum ersten Mal", erkannte Ben. „Die DVD hat die Nummer vier. Also gibt es wohl auch noch eins bis drei, mindestens. Und fünf bis irgendwas wahrscheinlich auch!"
    
    „Es ist aber nicht gesagt, ...
    ... dass alle mit Sexfilmchen sind, auch wenn es nicht unwahrscheinlich ist. Wer bedient denn jetzt die Kamera?" Der oder die hatte nämlich Ernestines Unterleib ins Visier genommen und zeigte überdeutlich, wie ‚Opa' Toni seinen haarigen Schwanz in ‚Oma' Ernas haarige Möse trieb, während diese weiter am ebenso haarigen Schwanz von François lutschte.
    
    „Échangeons!", ertönte ein Kommando. Männliche Stimme. Der neue Kameramann. Keiner erkannte die Stimme, aber ...
    
    „Oui, Papa!", antwortete François und löste sich aus dem Mund seiner Schwester. Anton zog seinen Schwanz aus ihrer Möse und wechselte mit seinem künftigen Schwager den Platz. Der fickte sofort los, als wollte er seine kleine Schwester in Stücke reißen
    
    „Meint ihr, dass da wirklich unser Uropa beim Filmen ist, wie sein Sohn seine jüngste Tochter fickt? Oder ist ‚Papa' ein Spitzname?"
    
    „Ist mir egal, ich will ihn sehen!", murrte Chrissi.
    
    Dieser ‚Papa' kam aber nicht vor die Linse. Dafür vögelten die drei auf dem Sofa mit aller Frische ihrer Jugend, bis ‚Papa' wieder eingriff. Er sprudelte einen Schwall französischer Worte hervor, aus denen man nur ‚Antoine' und ‚François' identifizieren konnte. „Was hat er gesagt?"
    
    Andi hatte immer gute Noten in Französisch gehabt und war auch einen Sommer als Au pair-Mädchen in Paris gewesen. „Soweit ich verstanden habe, hat er zu François gesagt, dass er nicht in seine Schwester abspritzen darf. Das darf nur Antoine. Aber sie sollen beide auf ihren Busen spritzen."
    
    „Sehr ...
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