Alles fing so harmlos an ... Teil 11
Datum: 17.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byhelios53
... mit der scheußlichen grünen Farbe. Ich erkenn' es an den plumpen Füßen!"
„Oma war aber schon ein leckeres Mädchen, alle Achtung!", outete sich Ben und bemerkte, wie sich sein Schwanz aufrichtete.
„Ihre Schwestern, Großtante Marga und Großtante Emmi haben denselben Akzent, wer sagt denn ..."
„Die beiden hatten einen anderen Vater, der im französischen Indochinakrieg gefallen war. Daher hatten Marga und Emmi früher pechschwarze Haare und nicht brünette wie Oma Erna. Das ist Oma! Kein Zweifel! Und wenn das Oma ist, dann ist der Film noch keine fünfzig Jahre alt, denn dann wäre sie da erst dreizehn gewesen und das passt nicht zu diesem Mädchen. Entweder der Film ist höchstens vierzig Jahre alt oder das ist nicht Oma!"
„Na, dreiundzwanzig ist die da aber auch nicht! Aber es ist Oma, eindeutig!"
„Achtung, jetzt kommt einer!"
Von rechts betrat ein junger Mann die Szene. Er trug einen langen farbbeklecksten Mantel, in der linken Hand eine Palette, auf der mehrere Farben zu sehen waren und in der Rechten einen Pinsel. Er trat vor die nackte Maja und studierte offensichtlich ihre Figur und murrte: „Die nackte Maja hatte bei weitem nicht so viele Haare da unten. Und das schon vor mehr als zweihundert Jahren! Du solltest dich mal rasieren, Frangine Ernestine!"
„Ihr Bruder", stellte Ben fest, „Großonkel François!"
„Mon Dieu!", empörte sich Andi gespielt und imitierte den französischen Akzent der Familie Durand, der Oma Erna und ihr Bruder entstammten. „Was erwartet ...
... uns wohl jetzt?"
Oma Erna griff ihrem Bruder unter den Malerkittel und die Bewegungen, die sie ausführte, waren für ihre drei Enkelkinder eindeutig. „Sie wichst ihn!" Mit der anderen Hand knöpfte sie den Kittel auf. François schlug den Mantel zurück. Darunter war er erwartungsgemäß nackt. Mit dem Griff des Pinsels berührte er die Schamlippen seiner Schwester und steckte ihn auch ein wenig in die Spalte. Oma Erna schien zu stöhnen, wichste aber tapfer weiter und zog den Schwanz ihres Bruders näher zu ihrem Gesicht. „Sie wird ihm einen blasen!", prophezeite Andi, eine Vorhersage mit überschaubarem Risiko. „Wie alt waren die denn damals nun wirklich?", wagte Ben eine riskante Frage.
„Oma ist Jahrgang neunzehnhundertundvierundfünfzig, François ist fünf Jahre älter. Aber denk lieber nicht zu genau nach, sonst ..."
„Okay, okay. Süß, wie sie lutscht, schaut euch das an!"
„Na, da kann man bei uns wohl das Ding mit dem Apfel und dem Stamm bemühen", meinte Chrissi und lutschte ihrerseits an Bens Schwanz, wobei sie aber trotzdem konzentriert auf den Bildschirm schaute.
„Bin ja gespannt, ob auch aus Opa Tonis Familie noch wer mitmacht."
„In der Tat, das ist tatsächlich die Frage. Lotti und Leni wären ein und zwei Jahre älter als Oma. Also alt genug."
„Tja, damals gab es ja auch noch keine Ü-achtzehn-Regel."
„Als ob sich je wer in der Realität daran gehalten hätte!"
Vorerst blieb die Frage unbeantwortet. Dafür erschien aus dem Vordergrund der splitternackte Opa ...