Das Aschenputtel - Sexgeschichten

Das Aschenputtel

... Pimmel sanft in meiner geweiteten Muschi

wühlen und etwas schneller den dünneren Pimmel in meinem Po stochern. Beide waren vorsichtig. Richtiggehend zärtlich. Wir bumsten so noch ziemlich lange. Ich genoss für den Moment ausserordentlich. Das war ein schöner Ausklang. Nicht peitschend, sondern gaaanz sanft. Ich konnte mich dem schönen Gefühl hingeben und in aller Ruhe meine Gedanken schweifen lassen. Wollte mir das tief im Kopf einprägen.

Zu sanft wohl für Sebastian, denn sein Pimmel begann zunehmend einzuschrumpfen. Wer will es ihm verdenken? Er unternahm aber auch nichts um seine Härte wieder herzustellen, vermutlich hätte er mich nur härter ficken müssen. Dafür wurde Ben nochmal kurz etwas fester, aber noch gut erträglich. Inzwischen hatte sich meine Rosette weich an den Eindringling angepasst. Es war einfach nur angenehm.

Mit einem kurzen Aufbäumen spritzte Ben noch mal in mich, also in sein Kondom hinein. Hinten drin werde ich vermutlich doch erheblich enger sein? Er wartete bis auch sein Pimmel weich wurde, dann ergriff er seinen Schaft an der Wurzel (Ich spürte seine Hand an meinem Po) und zog Pimmel mit Kondom aus mir heraus, stand auf. Meine Knie schmerzten. Ich sah an mir herab, drehte mich, sah dass ich mit meinen scharfkantigen Absätzen Basti ziemlich an den Seiten seiner Beine aufgescheuert hatte.

Benjamin half mir aufzustehen. Basti kämpfte sich auch vom Boden auf, verschwand sofort im Bad. Ben umarmte mich im stehen, zog mich feste an sich, so dass ...

... meine Brüste an seinen Rippen platt gedrückt wurden. Wegen meinen hohen Schuhen waren unsere Gesichter etwa gleich auf. Wir begannen sehr sanft zu schmusen und für einen Moment fühlte ich mich sogar richtig glücklich. Im Hintergrund hörte ich unbewusst zuerst noch die Kloospülung rauschen, dann die Brause der Dusche zischen. Ben und ich schmusten noch eine ganze Weile und er massierte sehr sanft meinen bisschen breiteren Po.

So kann Sex auch sein? Einfach nur Körperlichkeit tauschen und den anderen Körper so nehmen wie er ist. Ohne Rollenspiele oder choreographierte Akte. Wie Basti wieder ins Zimmer trat löste sich Ben recht schnell von mir und verschwand auch im Bad. Ich hätte gerne mit Basti ebenfalls etwas geknutscht, der jedoch gab mir nur ein Küsschen auf den Mund und entzog sich mir dann schnell. Schade. Er raffte seine Klamotten vom Boden und zog sich an. Durchaus auch ein sinnlicher Anblick für mich? Sein Pimmel leicht gerötet und an den Oberschenkeln seitlich deutliche Kampfspuren meiner Absätze. Egal, dann denkt er Zuhause noch bisschen an mich?

Auch Ben begann sich nun schnell anzukleiden, wie er ins Wohnzimmer kam. Er hatte anscheinend nicht geduscht. Dann standen wir noch einen Moment unentschlossen im Wohnzimmer herum. Ich fast nackt, die Jungs strassenmässig bekleidet.

"Danke Jungs, das war sehr schön für mich. Ihr habt euch heute wirklich Mühe gegeben. Aber ich hoffe wir sind uns einig dass das unter uns bleibt?"

Beine nickten energisch. "Sicher! ...