1. Erziehung von Katrin 03


    Datum: 21.05.2020, Kategorien: BDSM Autor: byingtar666

    ... Katrin zu Dir kommen? Du kannst sie ja auch etwas früher kommen lassen, dann kann sie dir im Laden helfen oder evtl. den Laden putzen! Ich kann leider nicht kommen, da ich ab Donnerstag auf einer Hochzeit bin!", er überlegte kurz und nickte dann, „Geht das bei Dir?" ich nickte und antwortete, „wenn es sein muss. Dann schwänze ich ganz einfach Mathe. Ich hab ja jemand, der mir Nachhilfe gibt!", „dann komm mal etwas früher." dann schaute er zu Fatma, „sie könnte davor ja auch meiner Frau im Haushalt helfen, wenn Du nichts dagegen hast? Immerhin waren die Ringe sehr teuer!", „nein, das macht sie doch gerne!", „super!" freute er sich und meinte dann, „komm um 9 Uhr!"
    
    Super dachte auch ich, Fatma ließ mich alleine zu mir Fremden Menschen, den ich dienen sollte. Als Hausmädchen und Putzfrau!
    
    „Damit Du Dich etwas mehr freust," Fatma hatte meinen Gesichtsausdruck richtig gedeutet, „Du hast ab sofort ein Orgasmusverbot. Aber Abdul darf Dir erlauben, einen zu bekommen!" grinste sie, „jetzt zieh dich an, wir haben noch einiges vor. Ich muss Deinen Kleiderschrank noch ausmisten!"
    
    Während ich mich anzog, verabschiedete sie sich mit Küsschen auf die Backen bei Abdul, auch ich wollte ihm zum Abschied küsschen auf die Backen geben, er nahm aber meinen Kopf in seine Hände und drückte mir einen Kuß auf die Lippen.
    
    Seine Zunge drückte er dabei in meinen Mund. Er schmeckte widerlich nach Zwiebeln und Zigarettenrauch. Aber ich merkte, wie mein Schritt schon wieder heiß wurde, es ...
    ... törnte mich an, von einem so ekelhaften Mann geküsst zu werden.
    
    Daher erwiderte ich seinen Zungenkuß mit meiner Zunge und wurde richtig Geil dabei.
    
    „Bis nächste Woche" sagte er zum Abschied, gab mir noch eine Paste zur Behandlung der frischen Wunden mit und winkte uns dann hinterher.
    
    Als wir zu Hause waren, nahm Fatma meinen Kleiderschrank auseinander.
    
    Sie griff rein, schmiss alles auf mein Bett und fing dann an zu sortieren. Sie stopfte meine geilsten Klamotten in zwei Tüten und setzte sich dann auf meinen Bürostuhl.
    
    „Du darfst wieder aufräumen!" erlaubte sie mir dann und schaute mir dann dabei zu.
    
    „Abdul hat uns, bzw. Dir, dass Du ins alte Haus seiner Eltern ziehen könntest. Es ist direkt hinter seinem Laden, so gut versteckt, dass man von außen nicht rein sehen kann! Er würde es auch für Dich herrichten und will auch kein Geld!"
    
    Sie machte eine dramaturgische Pause, bevor sie weiter sprach, „ihm reicht es, wenn Du bei ihm als „Putzfrau" jobst und seinen Laden und die Wohnung sauber hältst. Natürlich würde er und seine Familie Dich auch benutzen dürfen, aber so wie ich Dich kenne, fändest Du das doch auch noch Geil, oder?"
    
    Ich wurde tatsächlich schon wieder Feucht, bei dem Gedanken die Haussklavin einer türkischen Familie sein zu dürfen!
    
    „Ja Herrin!", „lass die Herrin weg. Ich möchte Deine ehrliche Meinung dazu. Wir können alles auch ablehnen!!"
    
    „weißt Du, ich träume ja schon immer davon, so erzogen zu werden und meine masochistischen Neigungen ...
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