Die Unterwerfung
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjanus4252
Diese Geschichte erzähle ich, der Sklave Janus der Herrin K. und es ist die Geschichte wie die grausame Herrin K. durch eine andere Herrin unterworfen wird und wie sie sich die Herrin K zur Sklavin macht und sie sukzessive dazu bringt ihr hörig zu werden.
Ich, Janus bin der Sklave der Herrin K und sie ist mir eine grausame und strenge Herrin.
Herrin K hatte mich wieder einmal zu sich befohlen, sie wollte sich mit mir Vergnügen und mich zu Ihrer Befriedigung quälen.
Ich war momentan ohnehin in einer seltsamen Lage, ich war beurlaubt, hatte meinen Job verloren und wußte eigentlich nicht so recht was ich in Zukunft machen würde.
Familie oder Verwandte hatte ich kaum bzw. hatte keinen Kontakt zu Ihnen und mein letztes Verhältnis war auch schon lange zu Ende.
Ich war sozusagen frei wie ein Vogel und doch es war eine Situation die ich nicht mochte -- es war einfach zu langweilig und zu einsam ---
Es gab niemanden der mich noch vermissen würde -- nicht einmal mehr einen Arbeitgeber, der vielleicht noch Erkundigungen über meinen Verbleib einholen würde.
Meine Wohnung hatte ich schon vorsorglich gekündigt, denn ich war mir nicht mehr sicher, ob ich mir diese in Zukunft noch leisten kann.
So mit etwas trüben Gedanken erreichte ich das Haus der Herrin K.
Das Haus der Herrin K ist sehr schön, steht relativ einsam am Ortsrand in einer Sackgasse mit eigentlich null Verkehr.
Der Garten ist auch groß und von einer Mauer gegen unerwünschte Einblicke ...
... gesichert.
Im großen Keller hat Herrin K eine schalldichte Folterkammer eingerichtet, deren Ausstattung keine Wünsche offen lies.
Ich klingelte und nach ein paar Sekunden öffnete mir Herrin K und ich trat ein.
Sie sah umwerfend aus, sie trug ihr Haar streng zusammengebunden, ein kurze Lederjacke, darunter einen BH aus Leder der die Brustwarzen -- wie ich sah -- freiließ, einen Ledermini, Strümpfe und schwarze hohe Stiefel mit einem schönen Absatz.
Ich muß ihr wohl nicht schnell genug auf die Knie gefallen sein, denn ehe ich es mich versah hatte sie mir schon rechte und links eine geknallt, daß es meinen Kopf nur so hin- und herwarf.
Ich fiel auf die Knie und küßte Ihre Stiefel und bedankte mich bei Herrin K für die Ohrfeigen.
Sie ließ es kurze Zeit zu, daß ich Ihre Stiefel leckte, bis sie mich mit einem Tritt aufforderte ihr kriechend ins Wohnzimmer zu folgen.
Dort mußte ich mich ausziehen und sie band mir die Hände auf den Rücken und fesselte auch meine Füße.
Sie setzte mich auf eine Stuhl und baute sich vor mir auf.
„Du kleine Sklavensau, du wagst es wirklich mich fünf Minuten warten zu lassen" brüllte sie mich an während sie mir im Rhythmus Ihrer Worte einen Hagel von Schlägen ins Gesicht knallte, daß mir Hören und Sehen verging.
„Ich werde dir das Zuspätkommen jetzt ein für alle Male aus dem Kopf schlagen" schrie Sie mich an und schlug mir mit aller Kraft ins Gesicht. Ich schrie vor Schmerz und Angst und versuchte meinen Kopf wegzudrehen, doch durch die ...