Die Unterwerfung
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjanus4252
... mit Erstaunen Herrin K sagen
„Das hast du schön gesagt Schlampe" sagte die fremde Frau.
Zu Herrin K gewandt sagte Sie: „Ich bin die neue Herrin deines Mannes und der hat mich auf diese Idee hier gebracht und wenn ich mit dir fertig bin -- dann werde ich ihn mit hinzuziehen und du wird uns beiden als Sklavin dienen"
„Ihr werdet mich ab sofort beide nur noch mit Herrin oder Gebieterin ansprechen---- verstanden? „ sagte sie in einem gefährlich leisen Ton und ich beeilte mich zu sagen:
„Ja Gebieterin" ich wollte sie nicht Herrin nennen, denn meine Herrin war doch Lady K und ich wollte ihr noch den letzten Rest Respekt der noch möglich war erweisen, konnte ich der angebeteten Herrin K doch nicht helfen, so wollte ich sie aber auch nicht direkt verraten.
Die Frau durchschaute mich sofort und baute sich vor mir auf:
„Du Miststück -- du wirst mich jetzt sofort mit Herrin ansprechen, denkst du, daß ich so blöde bin und merke nicht warum du mich Gebieterin aber nicht Herrin nanntest??" und während sie das sagte knallte sie mir ihre behandschuhte Hand ins Gesicht.
Ich war immer noch etwas benommen von der vorherigen Watschenbehandlung meiner Herrin K, so daß ich mich beeilte sofort zu rufen:
„Ja Herrin ich werde Sie nur noch Herrin nenne, ja ja ja"
Der Blick den mir Herrin K zuwarf hätte mich -- wenn Blicke töten könnten auf der Stelle umgebracht.
Ich konnte Herrin K nicht in die Augen sehen so sehr schämte ich mich über meinen schnellen Verrat, daß ich ...
... nur noch meinen Blick zu Boden richtete.
Sie drehte sich nun zu Herrin K um packte sie an den Haaren und zog ihren Kopf zu sich heran. Ohne jede Vorwarnung, mit einer Hand in den Haaren hielt sie den Kopf der Herrin K fest und mit der anderen Hand knallte sie meiner Herrin K nun links und rechts Backpfeifen aus, daß es den Kopf von Herrin K trotz des Haltens nur noch so hin- und her warf.
Es waren wohl so auf jeder Seite 15 Schläge ehe sie aufhörte. Herrin K gab trotz der Schmerzen noch keinen Ton von sich und ich bewunderte wie sie sich immer noch im Griff hatte.
„Meine kleine Schlampe -- in eine paar Stunden wirst du singen und heulen, daß es mein Herz erfreut" sagte die große Herrin mit einer vor Lust auf das kommende triefender Stimme.
Sie zerrte Herrin K an den Haaren hoch, legte ihr ein Halsband an und zog sie gnadenlos hinter sich her in den Keller.
Ich saß gefesselt auf meinen Stuhl und wußte nicht was noch alles kommen wird.
Nach kurzer Zeit hörte ich Schritte und die fremde Herrin kam ins Zimmer, sie musterte mich kurz und band mich so vom Stuhl los, daß ich zwar gehen konnte aber meine Hände immer noch gefesselt waren, ebenso wie meine Füße,.
Die Fußfeßlung war so, daß ich kleine Schritte machen konnte.
Auch mir legte sie ein Halsband an und zog mich hinter sich nach ebenfalls in den Keller.
Unten angekommen sah ich daß sie Herrin K mit einer Kette am Halsband wie einen Hund an einer Stange angebunden hatte. Herrin K stand zwar aufrecht, ...