Die Unterwerfung
Datum: 25.05.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byjanus4252
... Fesselung gelang es mir nicht.
Panik stieg in mir auf, sie war so in Rage, daß ich schon fürchtete sie würde nicht eher aufhören, bis ich ohnmächtig war.
Ich hatte Glück, es klingelte.
Herrin K sah verwundert drein, denn sie erwartete niemanden, wie ich aus ihrem Blick entnahm.
Sie ließ von mir ab und ging zu Türe.
Durch die offene Türe des Wohnzimmers sah ich den Eingangsbereich, wo meine Herrin mit einer Person durch die leicht geöffnete Türe sprach. Ich konnte nicht verstehen, was die beiden besprachen, denn dazu waren sie zu weit entfernt und im Wohnzimmer lief die Stereoanlage mit einem Song von Lorinna McKennitt -- wie ich mich noch erinnere.
Die fremde Person mußte wohl überzeugende Argumente gehabt haben, denn ich sah wie die Herrin die Sicherungskette abmachte und die Türe öffnete.
Herein kam eine große, schlanke Frau, mit schwarzen langen Haaren die zu einem Zopf zusammengebunden waren. Sie trug einen bodenlangen Mantel und schwarze Lederhandschuhe.
Sie trat ein und sagte etwas zu Herrin K und was dann passierte ist mir noch bis heute ins Gedächtnis eingebrannt.
Ohne jede Vorwarnung schlug die Fremde meiner Herrin zwei- dreimal so heftig ins Gesicht, daß sie taumelte und ehe es sich meine Herrin versehen hat schlug die fremde Frau weiter in Ihr Gesicht, bis meine Herrin zu Boden ging. Mit Entsetzen sah ich, wie die fremde Frau zwei Handschellen in der Hand hatte und schnell und routiniert meiner Herrin die Hände auf den Rücken ...
... fesselte.
An Haaren zerrte sie meine Herrin hinter sich her ins Wohnzimmer, wo sie dann mich sah.
Ich sah der fremden Frau ins Gesicht und sie muß wohl meine Erstaunen gesehen haben.
„Sieh mal an" sagte sie mit einer angenehmen tiefen Stimme, „was haben wir denn da?" „ einen kleinen Sklavenhund schon so richtig schön verpackt.
Die kleine Sau da zu meinen Füssen spielt sich wohl gerne als Herrin auf, nun ja ich werde ihr schon zeigen was sie wirklich ist"
Sie nahm Ihren Mantel ab und lies ihn achtlos auf den Boden fallen. Mir blieb die Sprache weg. Die fremde Frau war so ca. 180 cm groß, schlank und trug einen wadenlangen Lederrock der seitlich geschlitzt war, dazu trug sie hohe Stiefel, wie ich durch die Schlitze sehen konnte. Ich sah aber nicht wie hoch die Stiefel waren.
Dazu noch eine geschnürte Lederkorsage die Ihre Brust wunderschön ausformte.
So stand diese schwarze Göttin nun vor mir und sah spöttisch auf die vor ihr liegenden Herrin K hinunter.
„oh das ist ja noch schöner als ich es mir vorstellte --- sie hat einen Sklaven -- das wird ja richtig geil, wenn der Sklave auch noch mit zusehen muß, wie ich aus der großen Herrin K die kleine kriechende Sklavin K machen werde"
Ihr Stimme troff vor Zynismus.
„Na du kleine Herrin K -- willst du nicht wissen wer ich bin?"
Zu meinem Erstaunen -- und ich denke auch Herrin K war viel zu perplex sagte einfach ja, was ihr natürlich sofort wieder ein paar heftige Backpfeifen einbrachte.
„Ja Herrin" hörte ich ...