Auf der Flucht - Der Ausbruch Teil 05
Datum: 12.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bywschsch
... hatte.
„Keine Bange, du wirst noch genügend abbekommen, auch wenn deine Tochter mitspielt."
Damit drehte er sich um und verließ das Bad. Er ließ Andrea einfach mit offenen Mund in der Wanne sitzen.
Er machte noch einen Abstecher in Brigittes Zimmer, um auch für sie was zum Anziehen heraus zu suchen. Die kleine Maus in ihrer Jeans und dem T-Shirt konnte später auch was anderes anziehen. Das Auge isst ja bekanntlich mit. Auch hier ignorierte er die Unterwäsche, die er für überflüssig hielt. Er fand auch ein Kleid, das dem ihrer Mutter sehr ähnlich war und ihm zusagte. Er legte es auf den Stuhl vor dem Schreibtisch, damit sie es später anziehen konnte.
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Unten hatte sich wieder alles normalisiert. Herbert saß wieder mit seinem Stuhl am Kopfende des Tisches. Auch Dieter und Brigitte hatten am Tisch Platz genommen, nur Achim saß noch auf seinem Sessel. Für ihn machte gerade Brigitte ein paar Schnittchen und hatte ihm eine Tasse Kaffee hingestellt.
Holger setzte sich auch zu den Anderen an den Tisch, um sich auch dem Abendbrot zuzuwenden. Herbert sah in fragend an und er las in seinen Augen, dass er wissen wollte, was mit seiner Frau ist.
„Mit ihr ist alles okay., sie kommt auch gleich wieder runter", sagte er ihm.
Wie aufs Stichwort kam Andrea in das Zimmer. Sie sah frisch wie das blühende Leben in ihrem Kleid aus. Der Ausschnitt bedeckte gerade noch ihre Brustwarzen und hatte unter der Brust einen Gummizug, der ihn noch zusätzlich betonte. Dann fiel das ...
... Kleid glockenförmig bis zu ihrer Oberschenkelmitte herunter. Einfach ein entzückender Anblick, den sie so bot!
Sie setzte sich auch an den Tisch und als sie sich rüberbeugte, um an den Kaffee zu kommen, konnte man in ihrem Ausschnitt die Titten frei baumeln sehen. Auch Herbert hatte seine Frau noch nie so freizügig betrachten können, aber der Anblick war einfach nur geil.
Andrea hatte sich neben Holger gesetzt. Dass sie keinen BH angezogen hatte, war ja nicht zu übersehen, aber er wollt auch wissen, ob sie nach seinen Wünschen auch auf einen Slip verzichtet hatte. Mit seiner einen Hand fuhr er unter dem Tisch, ohne dass die Anderen es mitbekamen, an ihrem Oberschenkel nach oben. Ja sie hatte! Er konnte die inneren Schamlippen an seinen Fingern spüren, die leicht aus den Äußeren herausragten. Auch der kleine Knubbel am oberen Ende war zu ertasten. Was ihn aber wunderte, war die Tatsache, dass sie feucht war und nicht die Beine zusammen klemmte, als seine Finger sie abtasteten.
Sie sahen sich kurz an, und Beide wussten, was der Andere dachte.
Die Gespräche bei Tisch beschränkten sich auf Allgemeinplätze oder drehten sich um das Fernsehprogramm von heute Abend. Aber das hatte Achim sowieso in der Hand und würde sich auch von keinen reinreden lassen. Zum Abschluss des Essens regte Holger an, dass sie doch Alle jetzt erst mal frisch machen sollten. Nur von Achim kam ein ablehnendes Brummen, da er das für wirklich unnötig hielt.
Herbert wollte als Erster gehen, und ...