Urlaubsauftakt nach Maß
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... Stutenarsch, ich fick dir den Verstand aus dem Kopf, du Ficksau! Ich wusste doch gleich, dass du nur darauf wartest, anständig gevögelt zu werden!
Warte, ich spritz deine geile Möse voll, dass es dir aus den Ohren wieder rauskommt...!“
Meine Süße kam mit einem gigantischen Mösenkrampf und hemmungslosem Keuchen und Stöhnen. Ihr Arsch zuckte und bebte, dass ich Mühe hatte, meinen Schwanz in ihr zu halten. Meine Stöße wurden schneller und hektischer, in den Eiern kochte der heiße Sud und stand kurz vor dem Abschuss. Ein paar Mal noch rein und raus und dann... -
„Nein!“ Carola spürte wie sich alles in mir zusammenzog und mein Schwanz kurz davor stand, seine heiße Lava zu verspritzen.
„Nein!! Zieh ihn raus, Schatz, ich möchte sehen wie du abspritzt! Ich hol dir den Saft aus den Eiern...!“
Eine hopsende Bewegung und mein nassglänzender Pimmel zuckte frustriert in der Luft herum. Carola stellte sich neben mich, nahm meinen Steifen mit ihren Gummihandschuhhänden fest am Schaft und wichste den Stamm schnell und hart. Alles in mir wurde starr als sich der Schuss unter Carolas Händen Löste und in sechs, sieben heißen Schüben in hohem Boden an die Küchenfliesen, den Wasserhahn und in das Spülbecken spritzte. Und Carola gab erst Ruhe, als auch der allerletzte Tropfen abgemolken war.
„Na ja, und jetzt werde ich wohl das Spülwassertauschen müssen bei den Flocken die drin schwimmen...! Oder willst du Teller und Gläser mit Spermabelag?“
Ich antwortete ihr nicht – aber ...
... ich dachte bereits darüber nach, wie ich mich bei ihr für den „Gummihand-Abschuss“ revanchieren könnte... irgendwann später an diesem Tag.
Ja, das war einmal! Heute kann ich froh sein, wenn es meinem Weib genehm ist, wenigstens alle zwei Wochen mal die Beine breit zu machen. Da hatte ich auf den Urlaub gesetzt, zwei Wochen Adria, und ich hoffte auf das sprichwörtliche Reizklima. Ich wollte einen neuen Beginn versuchen und Wege finden, die unser Sexleben wieder lebenswert machten.
Carola hatte sich die Karte genommen, die nun auf ihren Knien lag. „Das Getrödel hier geht mir auf die Eierstöcke! Die nächste Ausfahrt ist Traunstein, da fahren wir ab und versuchen über die Landstraße voranzukommen.“
Es wurde schon dunkel als wir endlich die österreichische Grenze passierten, denn auch die Landstraßen waren nicht eben leer. Zu viele andere Urlauber waren ebenfalls auf die Idee gekommen, die Autobahn zu verlassen. Dann setzte zu allem Übel auch noch Regen ein, der die Laune am Weiterfahren endgültig verdarb.
Irgendwo in einem kleinen Ort hinter Salzburg hatten wir dann beide die Nase voll. Wir sahen ein kleines Hotel und fuhren vor. Keinen Meter mehr weiter heute!
Ich nahm unsere Übernachtungstasche
aus dem Kofferraum, und Carola, die sonst eigentlich schon aus Prinzip stets widersprach, sagte diesmal kein Wort.
An der Rezeption hob der gelackte Zerberus bedeutungsvoll die Augenbrauen und bedauerte. Ich sagte ihm, dass wir keine Lust mehr hätten, bei dem Regen ...