1. Urlaubsauftakt nach Maß


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... erkannte eine Kellnerin, schätzungsweise Mitte bis Ende Zwanzig, mit weißer Bluse und rotem Rock. Ihr gegenüber stand ein Kellner mit schwarzer Hose, weißem Hemd und roter Weste, die er gerade ablegte. Er wendete sich der Kellnerin zu und legte eine Hand auf ihre vollen Brüste, die er sofort zu streicheln und zu massieren begann..
    
    „Oh, Steffi, ich bin verrückt nach deinen geilen Dutteln... so weich, so prall, so geil!“ Der Mann keuchte geil.
    
    „Ja, Toni! Greif richtig hin, du weißt, ich mag das, wenn du meine Möpse so richtig rannimmst...!“ Die Beiden küssten sich leidenschaftlich und minutenlang. Steffi´s Hand war hinunter in den Schritt des Mannes geglitten und genoss dort unter ihren Händen erwachendes Fleisch, während Toni mit geübten Griffen ihre Bluse geöffnet hatte. Steffi trug keinen BH, und sofort umspielten seine Hände die freischwingenden Brüste.
    
    Ihre großen, himbeerfarbenen Brustwarzen, die aus hellbraunen Höfen heraus-wuchsen, regten mich ungemein an. Und als Toni begann, an den prallen Zitzen zu saugen und zu lutschen, schienen sie noch länger aus den Aureolen herauszuwachsen. Die Kellnerin stöhnte auf. „Toni“, keuchte sie, „ das wird wieder so schön, ich spür´ es schon! Und wie geil und hart sich dein Schwanzerl an meinem Bauch anfühlt!“ Da bedrängte der Kellner Toni seine Gespielin Steffi. Ich konnte im Spiegel nur seinen Rücken sehen. „Ja, du geile Fut, ich werd´s dir schön besorgen und dein heißes Fotzerl ordentlich pudern, wenn ich´s erst gut ...
    ... ausgeschleckt habe!“
    
    Auch zwischen meinen Schenkeln wurde es lebendig und ich konnte fühlen, wie das Blut in meinen Schwanz schoss, ihn länger und länger werden ließ. Ich schaute auf meine Carola – sie lag in ihrem Kissen und schlummerte den Schlaf der Gerechten. Wie so oft, wenn mir der Schwanz stand und die Ficklust mich packte.
    
    Ich sah im Spiegel, wie Steffi die Hose ihres Lover´s nach unten zog. Während Toni aus der Hose stieg, ließ Steffi ihren Rock fallen. Ihr knapper Slip ließ viele kleine braune Löckchen hervorschauen. Toni stieg schnell aus der Unterhose und zog sich flink das Hemd aus. Dann stand er da wie Adam, aber ebenso schnell hatte sich Steffi in eine Eva verwandelt. Es schien mir, dass beide gut aufeinander eingespielt waren. Dann stellten sie sich nebeneinander vor den Spiegel.
    
    „Gut schau´n wir aus“, sagte er. „Hmmm“, bekräftigte Steffi seine Worte und fasste geübt nach seinem Lümmel, der sich bereits formiert hatte und waagerecht vor seinem Bauch stand. Langsam schob sie die Vorhaut auf und ab, bis der Liebesknochen wie eine Eins stand. Dann ging Steffi auf die Knie und schob sich den prallen Schwanz zwischen ihre vollen Lippen. Ich hörte das Schmatzen, mit dem die Frau wild und geil an der harten Stange lutschte. Toni hatte den Kopf in den Nacken gelegt und seine Hände um den Kopf seiner geilen Bläserin verschränkt. Neben dem Schmatzen der lutschenden Frau war nun das geile Grunzen des Mannes zu vernehmen, eines Mannes dem ganz offenbar auf die ...
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