Urlaubsauftakt nach Maß
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... herrlichste Weise der Schwanz gelutscht wurde.
Ich hatte meine Hand zwischen meine Schenkel geschoben und spielte mit meinem Ständer. Das Bild, das sich meinen Augen bot, war einfach atemberaubend!
Als ich ein Knarren hörte, glaubte ich, Steffi habe sich auf das alte Bett gelegt und nun würden die Beiden anfangen zu Bumsen., Aber weit gefehlt! Im Spiegel sah ich Toni vor dem Bett knien. Steffi hatte ihre Beine aufgestellt und weit auseinanderfallen lassen. Toni´s
Kopf hatte sich zwischen ihre weißen Schenkel gesenkt, und seine Zunge wuselte frenetisch über ihre pralle Möse. Steffi stöhnte und wimmerte als Toni mit seiner Zunge ihre geile Spalte ausschleckte. Ich hörte es schmatzen und merkte, wie ich mit meiner Zunge unbewusst über meine trockenen Lippen strich.
„Gut...., ohh, das tut gut...“, flüsterte Steffi. Toni´s
Kopf - im Spiegel sah ich nur seinen dunkelhaarigen Hinterkopf – bewegte sich von links nach rechts, von oben nach unten, und mit breiter Zunge pflügte er die heiße Möse seiner Gespielin. Steffi begann nun hemmungslos zu stöhnen und zu keuchen. „Höher... jaaa, den Kitzler.... nimm ihn in den Mund.... saug dran.... ja....jaaa....hmmmm! Ja, schleck meine geile Fut richtig aus.... ohhh, du hast eine Zunge wie an Eidechserl. Mei, wie gut du mein Fotzerl leckst...!“
Ich meinte förmlich zu spüren, wie ihr Körper erschauerte. Ihr Stöhnen wurde nun immer freier und ungehemmter. Meine Hand hatte meinen Schwanz umfasst und wichste ihn nun langsam im ...
... Takt. „Ja....ja....jetzt... ohhh....jetzt...“, hechelte die geile Kellnerin. Und mit einem Aufschrei zuckte sie wie unter Stromstößen zusammen. Toni´s
Kopf bewegte sich nun unkontrolliert von oben nach unten und von links nach rechts, gerade so, wie Steffi´s
Fotze gerade ihre orgiastischen Sprünge machte.
Da bewegte sich Carola neben mir. Himmel, an sie hatte ich gar nicht mehr gedacht!
Ein Blick zu ihr zeigte mir, dass sie die Decke zur Seite gelegt hatte. Das geblümte Nachthemd war bis zum Nabel hochgerutscht und eine Hand spielte versonnen an ihrem Lustzentrum herum. Sie musste schon eine Weile wach sein, denn sie hatte die Situation sichtlich erfasst und machte keinerlei Geräusche. Ihr Blick wanderte zwischen dem Spiegel im Nebenzimmer und meiner Körpermitte hin und her. Mit einem spöttischen Lächeln bedachte sie meine Hand, die noch immer den steifen Schwanz umfasst hielt und hin und wieder sanfte Auf- und Abbewegungen machte. Mit einem Klaps auf meine Hand veranlasste sie mich, ihr das Feld zu überlassen ohne jedoch selbst die Finger aus ihrer Möse zu nehmen. Ich spürte ihre Hand unter meinen Hoden. Das tat mir unendlich gut und ließ meinen Amorpfeil vor Wonne beben. Dann schob sie ihre Hand zart, ganz zart an meinem Mast auf und ab.
Im Nebenzimmer zischte Toni: „Nicht so laut! Wenn uns jemand hört...“ „Ach“, entgegnete Steffi keuchend, „wer soll uns hier hören? Und wenn – hier ist mir alles egal! Hier kann ich meine Lust herausschreien. Im Hause meiner ...