1. Urlaubsauftakt nach Maß


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Schwiegermutter darf ich das nicht. Es könnten ja die Nachbarn hören... Aber wie kann man mit Lust pudern, wenn man die Lust nicht rauslassen darf? Deshalb läuft ja auch mit meinem Mann so gut wie nichts mehr... Aber hier, hier kann ich ich selbst sein. Und hier ist es mir scheißegal, ob mich jemand hört.“
    
    Toni hatte sich erhoben. Sein Ständer ragte schräg nach oben. Mittlere Größe stellte ich fest, so wie meiner auch. Aus seiner Eichel hingen die nassen Lustfäden nach unten. Carola atmete schwerer neben mir und starrte auf den lustnassen Schwanz des fremden Mannes.
    
    Es störte mich nicht. Im Gegenteil: ich zog ihre Hand zwischen den Schenkeln vor, hob sie an meinen Mund und begann, die Finger einzeln und nacheinander genüsslich abzuschlecken. So köstlich und geil hat mir der frische Mösenschleim meiner Holden schon ewig nicht mehr geschmeckt.
    
    Steffi hatte sich nun längs auf das Bett gelegt. Im Spiegel sah ich nur noch Toni´s
    
    weißen Hintern, seine gestreckten und ihre weit gespreizten Beine. Die Beiden hatten ihren Rhythmus gefunden, und ich stellte erfreut fest, dass Toni kein Schnellficker war. Das regelmäßige Heben und Senken des Männerarsches, die Frauenhände, die sich in seine Hinterbacken verkrallt hatten und so das männliche Stoßen mit dirigierten, das Ächzen und Knarren des alten Bettes, der schwere Duft nach Paarung und Leidenschaft, der bis zu uns zu riechen war und die hemmungs- losen Lustgeräusche, die Toni und Steffi von sich gaben... man meinte, den ...
    ... Atem der Geilheit zu spüren und förmlich schneiden zu können.
    
    Da war es Carola, die sich leise erhoben hatte und sich über mich hockte. Zielsicher ließ sie ihre nasse Möse über meinen Ständer nach unten rutschen, dass es geradezu eine Offenbarung war. Im Nebenzimmer hörten wir das alte Bett leise und rhythmisch knarren. Und was tat Carola? Sie bewegte sich im gleichen Rhythmus wie die Beiden nebenan. Es dauerte bei dieser Behandlung gar nicht lange, da kribbelte es mir in der Harnröhre. Carolas Muschi war nass, wie ich sie ewige Zeiten nicht mehr erlebt hatte. Jeder Stoß schmatzte in sämig-feuchter Lust, und es tat uns beiden gut. Schemenhaft sah ich ihren Kopf mir zunicken. Sie stand kurz vor dem Kommen. Ich nickte mit zusammengepressten Zähnen ebenfalls – und Sekunden später kam es uns
    
    mit Urgewalt. Carola zuckte wie unter Stromstößen zusammen, das Gesicht in meiner Halsbeuge vergraben, während ich meine warme Lustsahne in schier endlosen Schüben in ihre zuckende Feige spritze. Carola rieb derweil ihren Kitzler über meine Schamhaare und ließ sich dann seufzend zur Seite gleiten.
    
    „Hörst du was?“ fragte Steffi ihren strammen Stecher. „I hör nix “, entgegnete Toni nach einer kleinen Lauschpause. „Und wenn´s
    
    einer hört, dann ist´s
    
    mir eh egal. Mir san ja ganz privat hier.“ Und schon vögelten sie weiter. „Gleich kommt´s
    
    mir wieder“, signalisierte Steffi. Wir sahen im Spiegel Toni´s
    
    Kopf nicken. Da begann Steffi´s
    
    Schoß zu beben und zu bocken, auf und ab, so ...
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