1. Urlaubsauftakt nach Maß


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Lustzentrum. Mit einem röhrenden „Oooaahhh....“ zuckte ihre heiße Lust
    
    heraus. Doch kaum hatte sie sich ausgekeucht, sagte sie: „Schnell! Komm, steck ihn mir rein! Ich will noch mal kommen!“
    
    Ich legte sie auf den Rücken und schwang mich zwischen ihre zuckenden Schenkel. Und mit einem satten Rutsch war ich mit einem Stoß bis zum Anschlag in ihrer zuckenden, heißen Möse versunken. Carola bewegte ihre glühende Schote wie wild hin und her, und wenn ich meinen Ständer steil von oben kommend bis zum Anschlag in sie gestoßen hatte, rieb sie ihren Kitzler anhaltend in meinem Schamhaar. Heiß stieß mir ihre kochende Möse entgegen. „Ich verbrenne..... ich explodiere.... ich vergehe.... ich komme unentwegt!“ stöhnte sie . Und als ich meinen Samen spritzen ließ, zuckte sie wild zusammen. Wir genossen diesen Riesenorgasmus in vollen Zügen...
    
    Erst als mein Freudenspender geschrumpft und aus ihr herausgerutscht war, flüsterte sie begeistert: „Das war sooo schön!“ Ich zog sie an mich und die Decke über uns beide. „Das, Süße, war verdammt noch mal, der beste Fick, den wir seit langem miteinander hatten...!“ Aber da war sie bereits eingeschlafen.
    
    Beim Frühstück am nächsten Morgen sagte Carola: „Ich habe das Gefühl, dass die Kellnerinnen und Kellner uns alle anschauen..“ Ich lachte. „Sollen sie doch, schließlich haben wir keine Schaunummer gemacht..“ – „Hast ja recht, was geht es uns an?“ entgegnete meine Frau. Dieser geradezu abgebrühte Standpunkt meiner Angetrauten war mir neu, ...
    ... aber ich freute mich darüber.
    
    Mit übergroßer Aufmerksam-keit wurden wir beim Frühstück von Steffi bedient. Zufall? Schließlich fragte sie uns, ob wir gut geschlafen hätten und ob uns jemand gestört habe. „Nein“, schüttelten wir gemeinsam ernsthaft die Köpfe. „Auch nicht aus dem Nebenzimmer?“ wollte sie wissen. Carola und ich schauten uns an. Dann mussten wir laut lachen. „Was wir aus dem Nebenzimmer gehört haben, das hat uns seit langer Zeit wieder zu einem heißen Liebesspiel animiert.“ Ich gab Steffi ein Extra-Trinkgeld „für alle ausgestandenen Ängste“. Zuerst schaute sie uns erstaunt an. „Na ja“, sagte ich, „wir sind dem Hotel, seiner Senior-Chefin, unserem Zimmer und dem Nebenzimmer samt lebendigem Inhalt sehr dankbar, weil sie uns auf jüngere Gedanken gebracht haben – sozusagen.“
    
    Da lachte Steffi befreit auf. „Ja, mei, so ist das also. Da kann man ja direkt wieder lachen.“ Mit leicht errötendem Gesicht ging sie schmunzelnd weg. Kurz darauf schien es uns, als schmunzelten uns nun plötzlich alle Kellnerinnen und Kellner an. Als wir das Haus verließen, bekam auch Carola einen roten Kopf, aber sie lächelte auch.
    
    Wir verstauten unser Kleingepäck im Wagen und setzten die unterbrochene Reise fort. Ich hatte für die nächsten zwei Wochen auf das Reizklima der Adria gehofft, um neuen Schwung in unser Liebesleben zu bringen. Jetzt konnte ich mich des Gefühls nicht erwehren, dass das Reizklima bereits hier, kurz hinter der österreichischen Grenze eingesetzt hatte. Auf jeden ...
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