1. Die Bedürfnisse einer Mutter


    Datum: 29.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byswriter

    ... uns etwas bequemer machen?"
    
    „Einverstanden."
    
    Claudia nickte und spürte die Aufregung, die ihren Körper erfasst hatte. „Hüpf doch schnell unter die Dusche und komm dann zu mir."
    
    Benny bestätigte und zog sich zurück. Während ihr Sohn das Badezimmer aufsuchte, begab sich Claudia in ihr Zimmer und setzte sich auf das Bett. Auf was hatte sie sich eingelassen? Sie würde gleich mit ihrem Sohn intim werden. Es würde ein Meilenstein in ihrer Beziehung darstellen, so viel war mal sicher. Noch konnte sie einen Rückzieher machen, auch wenn sie Benny damit verletzen könnte. Nein, sie würde nicht von ihrem Angebot zurücktreten. Sie war viel zu neugierig zu erfahren, was gleich geschehen würde. Sie wusste, dass sie die Initiative übernehmen musste. Sie würde es langsam angehen, behutsam herausfinden, wozu Benny bereit war. Claudia setzte sich kein Ziel und auch kein Tabu. Was geschehen sollte, würde passieren.
    
    Ein paar Minuten später klopfte es an der Tür. Claudia zuckte zusammen. Ihre Nervosität war allgegenwärtig. Ein Kribbeln fuhr durch ihren Leib. Sie konnte es nicht beschreiben. Zahlreiche Empfindungen bemächtigten sich ihrer. Sie bat Benny herein, der sich ein T-Shirt und eine kurze Sporthose angezogen hatte. Sein dunkles Haar war feucht, er wirkte unsicher.
    
    „Komm, setz dich zu mir."
    
    Claudia klopfte mit der flachen Hand auf die Matratze. Benny rückte schwerfällig auf die Matratze zu. Das Lattenrost knarzte unter seinem Gewicht. Claudia beschloss spontan, ihrem Sohn ...
    ... eine Idee schmackhaft zu machen. Nicht nur seiner Gesundheit wäre es zuträglich, wenn er abspecken würde. Gleiches galt natürlich auch für sie selber. Sie sahen sich schweigend in die Augen. Claudia räusperte sich. Sie hatte den ursprünglichen Gedanken verworfen, Benny im Evakostüm zu empfangen. Sie würde es langsam angehen.
    
    „Wie stellst du dir dein erstes Mal vor?"
    
    Benny zuckte mit den Schultern. „Ich habe eigentlich nie so richtig darüber nachgedacht. Heute Nacht habe ich mir immer wieder vorzustellen versucht, wie es wäre, wenn du dich mir nähern würdest."
    
    „Warum ich und nicht deine Schwester?"
    
    „Ich glaube nicht, dass Karla sich darauf einlassen würde", glaubte Benny zu wissen. „Außerdem hat sie auf mich nicht den Eindruck gemacht, dass sie von deiner Idee begeistert wäre."
    
    Claudia lächelte zufrieden. „Und was ist in deiner Vorstellung geschehen?"
    
    Benny lächelte schüchtern. „Ich habe mir ausgemalt, wie wir uns zärtlich berühren, uns streicheln, uns küssen."
    
    „Darf ich dich küssen?"
    
    Benny nickte stumm. Claudia wurde sich bewusst, dass sie schon lange keinen Mann mehr auf den Mund geküsst hatte. Mit Leidenschaft schon gar nicht, und nun stand sie kurz davor, ihrem Sohn die Lippen auf den Mund zu drücken. Sie rückte an ihn heran, die Matratze gab unter ihnen nach. Benny wich leicht zurück, lehnte sich dann aber in ihre Richtung. Sie grinsten schelmisch, lächelten sich an. Claudia schloss die Augen und legte eine Hand auf Bennys Arm. Sie hauchte ihm einen ...
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