Die Bedürfnisse einer Mutter
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
Copyright by swriter Sept 2015
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Die Uhr an der Wand tickte leise vor sich hin. Der große Zeiger stellte sich in diesem Moment auf die Zwölf, während sein kleineres Pendant die Sieben erreicht hatte. Die Familie saß beim Abendessen. Claudia hatte gekocht. Rollbraten. Ihr Jüngster Benny langte ordentlich zu. Er liebte, was sie zubereitete. Man sah es ihm an. Claudia schätzte seine Chancen beim weiblichen Geschlecht eher trüb ein. Wer mit 18 so eine Körperfülle mit sich trug, durfte wohl nicht viel Zuspruch durch seine Mitschülerinnen erwarten, ging es ihr durch den Kopf. Aber sie liebte ihn und war froh, dass er sich wohlfühlte. Ihm gegenüber saß seine zwei Jahre ältere Schwester. Karla warf ihrem Bruder missbilligende Blicke zu. Auf ihrem Teller lag Gemüse. Links Gemüse, rechts Gemüse und in der Mitte ... Claudia akzeptierte die momentane Phase ihrer Tochter. Früher hatte sie Fleisch gegessen, doch plötzlich lagen ihr die Tiere am Herzen und Schnitzel und Braten waren über Nacht zum Feindbild auserkoren worden. Claudia nahm an, dass ihre Tochter früher oder später Vernunft annehmen und ein normales Essverhalten an den Tag legen würde. Immerhin war sie nicht magersüchtig. Schlank und hübsch war sie dennoch.
Manchmal beneidete Claudia sie. Sie selber war 45 und durchaus als akzeptabel hübsch zu bezeichnen, doch im Vergleich zu Karla musste sie gehörige Abstriche bei sich gelten lassen. Schlanke Statur ... Fehlanzeige. Sie diente eher Benny zum Vorbild. Claudia ...
... wusste, dass sie zu viel Speck auf den Rippen hatte, aber wenn das Essen doch so gut schmeckte. Und erst die Schokolade ... Und für wen hätte sie sich auch hübsch halten sollen? Einen Mann hatte es seit Jahren nicht in ihrem Leben gegeben. Der Vater der Kinder hatte früh die Flucht ergriffen. Ein paar unzuverlässige Kerle waren ihm nachgefolgt, doch keiner hatte sich für den Titel 'Vater des Jahres' qualifiziert, und auch als verlässlicher Partner hatte sich niemand so richtig angeboten. Aber sie kam auch alleine klar. Ob das für Benny ebenfalls galt? Wegen Karla machte sich Claudia keine Sorgen. Sie kam im Leben zurecht. Eher zu gut als zu schlecht, wenn man ihren Verschleiß an Freunden berücksichtigte.
Man hält seine Tochter ja nicht für eine Schlampe, aber das sehr freizügige Verhalten ihrer Tochter war ihr hin und wieder ein Dorn im Auge. Nicht nur, dass Karla sich auf zahlreiche Liebschaften einließ ... Sie brachte die meisten Typen mit nach Hause. Claudia hatte des Öfteren ein ernstes Wörtchen mit Karla zu reden versucht, doch Karla war erwachsen und pochte auf ihren eigenen Willen. Hinzu kam, dass Claudia durch die letzten Jahre der Erziehung mürbe geworden war und keine Energie mehr aufbrachte, um ihren Kindern die Stirn zu bieten und ihnen optimale Werte vorzuleben. Aus dem Grund war Benny zu dick und Karla zu offen in ihrer Sexualität.
Nicht selten vernahm Claudia nachts das hemmungslose Stöhnen ihrer Tochter und ihres unbekannten Liebhabers. Nicht, dass es Claudia ...