Die Bedürfnisse einer Mutter
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... stocherte in den Bohnen herum und schien keinen Hunger zu haben. Claudia räusperte sich. Dann noch einmal. Endlich blickten beide Kinder in ihre Richtung. Sie wandte sich Karla zu, lächelte freundlich, nahm allen Mut zusammen und fragte: „Sag mal ... Würdest du mir vielleicht für ein paar Tage deinen Vibrator ausleihen?"
Die Reaktion der beiden fiel erwartungsgemäß aus. Karla verzog das Gesicht und sah ihre Mutter mit einem Blick an, als hätte diese den Verstand verloren. Benny ließ vor Schreck die Gabel fallen, die geräuschvoll auf den Teller fiel. Beide starrten die 45-Jährige an, so als hätte diese gerade von einer Ufo-Sichtung gesprochen. Claudia hingegen war froh, dass es endlich aus ihr herausgeplatzt war und dass sie den Mut aufgebracht hatte, zu sagen, was ihr auf dem Herzen lag. Nun war sie unendlich gespannt, was ihre Kinder zu ihrem Anliegen vorzubringen hatten.
Benny zeigte sich zunächst nicht in der Lage, seine Gedanken in Worte zu fassen. Karla legte den Kopf schief und blickte Claudia scheel an. Dann lehnte sie sich zurück und verschränkte die Arme vor der Brust. „Warum sollte ich dir meinen Freudenspender geben?"
Claudia zuckte mit den Schultern und meinte: „Mein Gerät hat vorgestern den Geist aufgegeben, und bis ich Ersatz beschafft habe, könntest du mir ja dein Exemplar ausleihen."
Benny zog es immer noch vor zu schweigen.
„Woher willst du wissen, dass ich einen Vibrator besitze?"
„Ich bitte dich, Karla", erwiderte ihre Mutter. „Halte mich ...
... bitte nicht für dumm. Welche Frau besitzt keinen Spielkameraden für einsame Stunden ...? Und wenn du deinen Vibrator nach der Benutzung einfach auf deinem Bett liegen lässt, darfst du dich nicht wundern, wenn jemand Notiz davon nimmt."
Der Mann in ihrer Runde blickte neugierig zwischen den Frauen am Tisch hin und her.
„Also gut. Dann habe ich eben einen. Aber warum sollte ich ihn dir ausleihen?"
„Benötigst du ihn momentan?"
„Vielleicht."
Claudia runzelte die Stirn. „Ich hatte zuletzt den Eindruck gewonnen, dass du ganz gut ohne
technische Hilfen auskommst, da du dir Exemplare aus Fleisch und Blut in dein Bett holst."
Karlas Augen verengten sich zu Schlitzen. „Kann schon sein, dass es sich so verhält ... Das ist aber noch lange kein Grund, meinen Gehilfen für einsame Stunden aus der Hand zu geben. Was ist, wenn ich ihn doch mal dringend benötige?"
„Wir könnten ihn uns für eine Weile teilen", schlug Claudia vor.
Benny fiel die Kinnlade herunter und starrte seine Mutter ungläubig an. Karla nahm von ihrem Bruder keine Notiz und grinse frech. „OK. Von mir aus ... Du kannst ihn haben, sofern ich ihn mir im Notfall zurückholen kann."
„Das hatte ich ja versprochen", bestätigte ihre Mutter.
„Gut."
„Fein."
Sie sahen sich schweigend an. Das Ticken der Uhr war das einzige Geräusch, das sie wahrnehmen konnten. Nach einer Weile fragte Karla. „Wann brauchst du ihn?"
„Könntest du ihn mir sofort geben?"
„Hast du heute Abend noch etwas vor?", fragte ...