Die Bedürfnisse einer Mutter
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... wer weiß was für Stellungen durchvögeln ließ, frönte ihre Mutter der fleißigen Selbstbefriedigung, vorwiegend unter Zuhilfenahme ihres Freudenspenders. Dieser durfte erst oberflächlich zu Werke gehen und später dann in ihre feuchte Höhle vordringen. Ja, wenn sie in der richtigen Stimmung war, dann konnte es schon mal richtig nass da unten werden. Ob es an der hohen Beanspruchung lag oder ob das Gerät sein Leistungsvermögen erschöpft hatte, ließ sich nicht sagen. Fakt war, dass ihr der Vibrator vor zwei Tagen verreckt war. Ausgerechnet in dem Moment, in dem ihre Tochter sich von ihrem Typen hatte bumsen lassen.
Claudia hatte richtig tief in ihrer Ekstase gesteckt und zielsicher einen verdienten Höhepunkt anvisiert. Und plötzlich hatte das Teil keinen Mucks mehr von sich gegeben und hatte sie einfach im Stich gelassen. Claudia hatte vor sich hin geflucht, während nebenan die Puppen getanzt hatten. Sie hatte improvisieren müssen und den restlichen Weg mit den Fingern zurückgelegt. Zum Glück war sie so geil gewesen, dass es den Vibrator nicht gebraucht hatte, um ihr über die ersehnte Schwelle zur Glückseligkeit zu verhelfen. Hinterher hatte sie das Gerät überprüft, neue Batterien eingelegt und feststellen müssen, dass sie einen neuen Spielkameraden würde erwerben müssen. Bis ein neuer Luststab ins Haus kam, musste sie halt improvisieren, hatte sie beschlossen. Doch dann hatte sich bei Claudia ein unglaublicher Gedanke festgesetzt. Eine Idee, wie sie den Verlust des Vibrators ...
... kompensieren konnte.
Zugegeben handelte es sich um eine gewagte Idee. Nicht viele Frauen würden auf diese kommen, war sich Claudia sicher. Dem Grunde nach war die Idee auch völlig an den Haaren herbeigezogen und alleine für die Umsetzung bedurfte es unter normalen Umständen viel Fantasie. Claudia wusste, dass sie diese Idee besser verwerfen sollte, doch irgendetwas tief in ihr drin verlangte von ihr, dass sie den ursprünglichen Gedanken verfolgte und es durchziehen musste. Nachdem sie lange Zeit mit sich selber diskutiert hatte, hatte sie eine Entscheidung getroffen und beschlossen, Nägel mit Köpfen zu machen. Sie würde ihre Idee verwirklichen, komme, was da wolle. Und sie hatte einen weiteren Entschluss gefasst. Sie wollte nicht drum herum reden, ihre Bitte kleinlaut vorbringen. Nein, sie würde das Thema offen auf den Tisch legen und zu ihren Vorstellungen stehen. Gegen jeden Widerstand und selbst, wenn sie damit Kopfschütteln und ungläubige Blicke durch ihre Kinder riskieren würde. Natürlich würden ihre Kinder überrascht sein und sie für verrückt halten, doch das würde sie in Kauf nehmen. Verdammt, sie war eine Frau mit Bedürfnissen und dazu durfte sie stehen und musste sich nicht verkriechen. Es war vollkommen normal, dass sie ihre Bedürfnisse stillte und Karla und Benny mussten einfach Verständnis dafür aufbringen.
Sie legte Messer und Gabel auf den Teller und schob diesen von sich. Sie betrachtete Benny, der eine Kartoffel in den Mund schob und herzhaft kaute. Karla ...