Die Bedürfnisse einer Mutter
Datum: 29.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byswriter
... gravierend gestört hätte, doch man könnte doch ein wenig Rücksicht nehmen, oder etwa nicht? Aber ihr Benny ... Ob er so bald eine Freundin finden würde? Legte er überhaupt Wert darauf oder war er alleine ganz glücklich? Was war mit seinen Bedürfnissen? Gab es da welche, die über die übliche Selbstbefriedigung hinausgingen? Sehnte er sich danach, einem Mädchen näher zu kommen? Auch er musste mitbekommen, welch großem Vergnügen seine Schwester in ihrem Zimmer nachging. Was dachte er sich dabei? Erst vorgestern hatte ihre Tochter Männerbesuch gehabt. Claudia hatte den Typen nicht gekannt. Er hatte sich auch nicht die Mühe gemacht, sich vorzustellen. Wahrscheinlich würde sie ihn ohnehin nicht wiedersehen.
Es hatte nicht lange gedauert, bis die verräterischen Geräusche durch die dünne Wand drangen und keinen Zweifel aufkommen ließen, womit sich Karla und ihr Besucher die Zeit vertrieben. Karla stöhnte immer laut. Anfangs war es Claudia richtig peinlich gewesen, doch mit der Zeit hatte sie sich daran gewöhnt. Sie freute sich für ihr Kind, dass es so viel Spaß bei der schönsten Sache der Welt hatte. Claudia hatte weniger häufig gestöhnt, was oftmals daran lag, dass ihre wenigen Liebhaber eher auf sich bezogen waren und sich kaum um ihre Bedürfnisse gekümmert hatten. Hatte sie überhaupt mal einer zum Schreien gebracht? Beim Zuhören hatte sich Claudia ausgemalt, was Karla und ihr Typ wohl treiben mochten. In welcher Stellung fanden sie zueinander? Nahm er sie hart ran oder war er ...
... eher zärtlich? Was musste ein Mann tun, um Karla zum Schreien zu bringen?
Anfangs hatte sich Claudia verboten, derart indiskrete Fragen aufzuwerfen. Sie wollte nicht in die Privatsphäre ihrer Tochter eindringen. Doch dann hatte sie sich gesagt, wenn Karla sie durch ihr Gestöhne in Mitleidenschaft zog und sich so freizügig darstellte, dann durfte sie sich nicht wundern, wenn sich jemand mal Gedanken machte. Und das hatte Claudia getan. Nicht selten versuchte sie sich vorzustellen, wie es Karla beim Sex erging, und immer öfter tauchte sie so tief in ihre Fantasie ein, dass es ihren Körper zum Kribbeln brachte. Sie ließ sich erregen, was ihr anfangs falsch vorgekommen war. Später erteilte sie sich selber die Absolution und versicherte sich, nichts falsch zu machen. Außerdem wusste Karla ja nicht, dass sie unbewusst ihre eigene Mutter aufgeilte. Man durfte sich ja wenigstens eine kleine Freude im Leben bereiten, und solange die Kinder darunter nicht litten, sprach wohl nichts dagegen.
Für einsame Stunden hatte sich Claudia vor vielen Jahren einen kleinen Elektrofreund zugelegt. Nichts Besonderes, nur ein praktischer Vibrator, den sie auf drei Stufen einstellen konnte und der ihr hier und da eine große Freude bereitete. Meistens taten es auch die Finger, doch wenn man schon mal so ein Gerät im Hause hatte, dann konnte man ja wenigstens Gebrauch davon machen. Hin und wieder kam das Teil zum Einsatz, während Karla Männerbesuch hatte. Während sich ihre Tochter von ihrem Typen in ...