Ben und Jenny 02
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
... darauf wieder etwas zu entspannen. Das Spielchen wiederholte sich noch ein paar Mal. Dann schob sie ihn hastig von ihrer überreizten Perle. Erschöpft legte er seinen Kopf auf ihrem Oberschenkel ab und flutete seine Lungen mit Sauerstoff.
Ein langer Moment verstrich, ehe Ben realisierte, dass er noch immer hart war. Das war ihm neu. Wenn er seine Freundinnen oral verwöhnte, was zugegebenermaßen nicht häufig passierte, schaltete sein bestes Stück immer in den Stand-by Modus. Jetzt aber pulsierte sein Schwanz mehr als zuvor. Er musste sich Erleichterung verschaffen. Dringend.
Jenny schien selbst in ihrem ausgelaugten Zustand von seinem Notstand zu wissen. Nicht verwunderlich, schließlich war das beileibe nicht ihr erstes Rodeo. Sie erhob sich und setzte sich in den Schneidersitz. Ben tat es ihr gleich. Für einen Moment trafen sich ihre Blicke, doch während Ben seine Traumfrau ansah, blickten ihre glasigen Augen scheinbar geradewegs durch ihn hindurch. Er hatte das unbändige Bedürfnis sie zu küssen, doch ehe er sein Vorhaben in die Tat umsetzen konnte, war seine Mutter in seinen Schoß abgetaucht.
Ohne Umschweife zog sie ihm die Boxershorts vom Hintern und sein Schwanz sprang ins Freie. Er spürte, wie sich ihre Lippen um seine Eichel schlossen, was Ben mit einem erregten Zischen quittierte. Sein Kamerad war nun schon seit Stunden hart und dementsprechend hypersensibel. Es würde nicht lange dauern. Das wusste er. Auch Jenny hatte offenbar nicht vor, das Ganze in die ...
... Länge zu ziehen. Mit hoher Taktung ließ sie ihren Kopf auf und ab schnellen und fuhr dabei mit ihrer Zunge intensiv über sein Vorhautbändchen. Gleichzeitig wichste sie mit beiden Händen seinen dicken Schaft und schnaufte schwer durch ihre Nase.
Es war nicht der erste Blowjob, der Ben zuteilwurde, wohl aber der erste, der diese Bezeichnung auch verdiente. Fachmännisch und zielstrebig molk seine Mutter den ädrigen Riemen und als sie dann auch noch begann, ihre Lust auf sein bestes Stück zu stöhnen, war Ben verloren. Er bemühte sich gegen die aufsteigende Eruption anzukämpfen, doch es half nichts mehr. „Fuuuuuck, ich komme", schrie er und versuchte Jenny von seinem Kolben zu schieben. Doch sie setzte ihr Treiben unbeirrt fort und empfing seinen ersten, gewaltigen Schwall tief in ihrem Rachen.
Unter animalischem Stöhnen entlud sich Ben ein zweites Mal direkt im Schlund seiner Mutter und kurz blitze in seinem Kopf eine Erinnerung auf. Er dachte an Melanie, das Mädel, das ihm einst auf der Klassenfahrt sein erstes Blaskonzert verschaffte. Die kleine Göre hatte sich vor ihm bei jeder Gelegenheit über ihre Lutschkünste gebrüstet, doch als er ihr damals dann in den Mund spritzte, sprang sie wie von der Tarantel gestochen auf und erbrach seinen Saft in das Waschbecken.
Seine Mutter hingegen empfing seine Schübe ohne zu muren. Insgesamt sechs Ladungen verschoss Ben und jede einzelne ließ Jenny mit einem lauten Schlucken durch ihre Kehle passieren. Dieses Geräusch machte ihn ...