Ben und Jenny 02
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
... angebunden, wie du bist." Sie erhob sich, um zum Kühlschrank zu gehen und stöhnte dabei gequält auf. „Mein Kopf explodiert gleich", quengelte sie, „ich vertrag's einfach nicht mehr so wie früher."
„In deinem Alter auch kein Wunder", schoss Ben reflexartig eine kleine Spitze in ihre Richtung, den Blick nach wie vor nicht von der Zeitung abwendend. Im Vorbeigehen verpasste Jenny ihm eine Kopfnuss. „Aufpassen, Freundchen. Ich bin 34, sehe aus wie 26 und fühle mich wie 19. An guten Tagen zumindest." Offensichtlich hatte sie gestern Nacht nichts von der Sauerei mitbekommen, die Ben veranstaltet hatte. Erleichterung machte sich in ihm breit, doch wirklich relaxed war er deswegen noch nicht.
Jenny setzte sich wieder an den Tisch und löffelte einen Joghurt, während sie an ihrem Handy las. Ihr Morgenmantel klaffte jetzt vorne ein kleines Stück weiter auf als gewollt und Ben sah, dass sie offensichtlich keinen BH trug. Wenn sie sich ihres Büstenhalters entledigt hatte, dann trug sie möglicherweise jetzt gerade auch kein Höschen mehr drunter, ging es ihm durch den Kopf. Es fröstelte ihn und er bekam eine Gänsehaut, was sicherlich nicht nur dem Schlafentzug geschuldet war. Langsam ließ er seine linke Hand unter den Tisch gleiten, um sich erneut seine aufkommende Erektion zu kneten.
Als Jenny ihren Joghurt gegessen und den Kaffee getrunken hatte, erhob sie sich und schlurfte in Richtung Flur. „Ich spring mal unter die Dusche. Danach fühl ich mich vielleicht wieder ...
... halbwegs menschlich", verkündete sie. In dem Moment, in dem er im Badezimmer das Wasser rauschen hörte, sprang auch Ben auf. Er schnappte sich fix ein Stück von der Küchenrolle und ging auf leisen Sohlen, aber schnellen Schrittes in das Schlafzimmer seiner Mutter, wo er sofort den Wäschekorb inspizierte.
Bingo, dachte er sich und zog mit zitternder Hand aus der Schmutzwäsche den hellblauen Slip, den Jenny am Abend zuvor getragen hatte. Seine Mutter war geradezu berühmt-berüchtigt für ihre ausgiebigen Duschen, trotzdem wollte Ben keine Zeit verlieren. Er sprang förmlich aus seinen Shorts, warf sich auf das Bett seiner Mutter und drückte sich das Höschen ins Gesicht. Das salzige, herbe Aroma war so unvergleichlich wie unverkennbar. Er packte sein bestes Stück und fickte mit Hochdruck seine Faust.
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Als Jenny frisch geduscht aus dem Badezimmer kam, hatte Ben das Feld längst wieder geräumt. Er saß an seinem Rechner und sah, wie seine Mutter ihr Zimmer ansteuerte. „Ich werd mich, glaub ich, direkt nochmal ablegen", rief sie ihm im Vorbeigehen vom Flur aus zu. „Und was hast du für diesen schrecklich schönen Tag geplant?"
Das kommt drauf an, wie tief du schläfst, dachte sich Ben und schüttelte sofort von sich selbst angewidert den Kopf. Die letzte Nacht hatte in ihm etwas in Gang gesetzt, von dem er sich nicht sicher war, ob es sich wieder aufhalten ließ. „Kein Plan", rief er, „vielleicht fahr ich später nochmal auf die Konsti."
„Wenn du weiter im Rennen um den ...