1. Ben und Jenny 02


    Datum: 31.05.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDarKnTwisteD

    ... Pussysäfte -- das herrliche Aroma, der unwiderstehliche Geschmack -- und sämtliche Zweifel waren wieder komplett aus seinem Bewusstsein gelöscht. Stattdessen befiel ihn eine Erregung, die an Raserei grenzte.
    
    Er wollte auf keinen Fall Hand an sich legen, bevor seine Mutter zurück war, weswegen er sich an seinem Rechner mit Spielen abzulenken versuchte. Nach einer Dreiviertelstunde gab er den Versuch auf und wichste sich immer und immer wieder an seinem Riemen, bis dieser am Limit zu zucken begann. Vom Abspritzen konnte er sich jedoch stets geradeso abhalten. Das Auf und Ab steigerte seine Geilheit allerdings ins Unermessliche und gegen Mitternacht begann er buchstäblich Sternchen zu sehen.
    
    Zum Glück für Ben hielt seine Mutter Wort. Zumindest in einem der beiden Punkte. Um kurz nach halb eins hörte er Schritte im Treppenhaus und sah Licht durch den Türspion fallen. Dreimal war er bereits darauf reingefallen. Jedes Mal war es bloß einer der Nachbarn. Doch jetzt kamen die Schritte im Treppenhaus immer näher. Sein Herz begann ihm fast aus der Brust zu springen. Schnell zog sich Ben in sein abgedunkeltes Zimmer zurück und lauschte gebannt in Richtung Wohnungstür.
    
    Enttäuscht musste Ben feststellen, dass Jenny diesmal die Wohnungstür selbst und sogar im ersten Anlauf auf bekam. Sollte sie sich diesmal wirklich gezügelt haben? Damit wären sein Plan dahin und die ganze Warterei für die Katz gewesen. Doch recht schnell entpuppte sich die Nummer mit dem Schlüssel und dem ...
    ... Schlüsselloch als ein bloßer Zufallstreffer, denn seine Mutter fiel buchstäblich mit der Tür ins Haus und landete auf allen Vieren im Wohnungsflur. Ihr infantiles Gekicher ob des Missgeschicks versetzte Ben in wohlige Aufregung.
    
    Er kam aus seinem Zimmer und betrachtete die sich ihm bietende Szene. Jenny kauerte auf allen Vieren zu seinen Füßen im Flur. Ihr Sommerkleid war ihr durch den Sturz ein gutes Stück über den Hintern gerutscht und Ben sah deutlich ihren schwarzen Baumwollslip, der ihr zwischen den prächtigen Arschbacken klemmte. Ein schmerzhaftes Stechen durchfuhr seinen Harten, das ihm ein leises Stöhnen entlockte. Am liebsten hätte er seine Mom hier und jetzt bestiegen.
    
    Stattdessen half er ihr wieder auf die Beine. „Alles okay? Hast du dir wehgetan?"
    
    Jenny schüttelte bloß ihren Kopf und hielt sich an dem kleinen Schuhschrank fest. „Ich muss mal pinkeln", eröffnete sie Ben mit abwesenden Blick. Sie versuchte die vier Schritte zum Bad zu gehen, doch schon der erste war einer zu viel. Ihre Knie gaben nach und nur Bens Reflexe verhinderten, dass seine Mutter erneut zu Boden ging. Er stützt sie am Arm und führte sie zur Toilette.
    
    „Sie sind ein echter Gentleman", lallte Jenny, ohne ihren Sohn dabei anzusehen. Mit der Ungeniertheit einer Betrunkenen zog sie sich ihren Slip bis in die Kniekehle, hockte sich auf die Klobrille und verschaffte ihrer Blase Erleichterung.
    
    Das läuft ja besser als erhofft, jubelte Ben innerlich. „Soll ich dir schon mal die Schuhe ausziehen, ...
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