Ben und Jenny 02
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
... damit du gleich ins Bett hüpfen kannst?"
„Das is mal eine verdammt gute Idee. Die drücken sowieso so... so... sososo."
Ben ging vor seiner pinkelnden Mutter in die Hocke und öffnete die Riemchen an ihren Sandalen. Als er Jennys Füße von dem Schuhwerk befreit hatte, griff er ohne zu zögern auch nach ihrem Höschen und streifte es ihr von den glattrasierten Beinen. Sie schien es nicht einmal bemerkt zu haben. Ben ließ das Stück Stoff unauffällig in seiner Hosentasche verschwinden. „Magst du das Kleid gleich in die Waschmaschine werfen? Das muss bei den Temperaturen da draußen ja komplett durchgeschwitzt sein."
Jenny schnüffelte an dem Textil und zog eine säuerliche Miene. „Bääh. Weg damit!" Noch auf dem Klo hockend begann sie damit, sich das Kleid umständlich über den Kopf zu ziehen. Gepriesen sei der Alkohol, in all seinen Formen und Farben, dachte sich Ben. Er half ihr bereitwillig beim weiteren Entkleiden, befreite sie ohne zu fragen auch noch von ihrem Push-up und zog sie dann auf ihre Beine. Abgesehen von ihren Augen, die sonst wie grüne Smaragde funkelten, jetzt gerade aber glasig und leer waren, wirkte seine Mutter auf ihn einfach makellos. Die feinen Konturen ihres hübschen Gesichts und die lange, blonde Mähne, die anmutigen Schultern, die vollen Brüste, die weichen Rundungen ihrer Hüfte, das dichte, schwarze Schamhaar, die strammen Oberschenkel und selbst ihre eleganten Füße ließen ihm das Wasser im Mund zusammenlaufen. Genau so und nicht anders sah für Ben ...
... die perfekte Frau aus.
„Gefällt dir, was du siehst?"
Für einen kurzen Moment hielt Ben vor Schrecken die Luft an. Wusste sie, was vor sich ging? Dass ihr eigener Sohn sie gerade splitterfasernackt ausgezogen und ausgiebig begafft hatte?
„Mach ich dich geil, Tiger?" Ben entspannte sich. Etliche Male hörte er durch die dünnen Wände der kleinen Wohnung, wie seine Mom ihre Stecher mit exakt diesem Kosenamen versehen hatte. Offensichtlich glaubte sie, Ben sei einer ihrer Liebhaber. Nur zu gerne würde er diese Rolle einnehmen, dachte sich der Teenager. Er wollte sie ganz für sich haben, eins mit ihr werden und sich tief in ihrem Schoss verlieren. Doch so geil er auch war, wusste er, dass das nicht sein konnte. Der Gedanke, dass er dafür gleich wieder von ihrem Mösensaft würde probieren können, war ihm ein freudiger Trost. Doch zuerst musste sie einschlafen, damit er nicht Gefahr lief, dass sie in einem kurzen Moment der Klarheit erkannte, was ihr eigener Sohn mit ihr anstellte.
„Festhalten. Ich bring dich in's Bett", versicherte er ihr und nahm sie quer in seine Arme, ganz so, wie es ein Bräutigam mit seiner Frischangetrauten tat. Jenny lehnte sich an seine starke Brust und begann diese mit Küssen zu bedecken. Mit seiner linken Hand fasste er die Rückseite ihrer Oberschenkel, direkt unter ihrem fantastischen Arsch. Seine rechte hatte er unter ihrer warmen und feuchten Achsel hindurchgeführt und auf die seitlichen Ausläufe ihrer weichen Brust gelegt. Und sein kerzengrade ...