Ben und Jenny 02
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
Quasi im Stand-by-Modus schlurfte Ben am späten Samstagvormittag in die Küche. An Schlaf war in der Nacht zuvor nicht zu denken gewesen. Während er die Kaffeemaschine befüllte, ließ er die Geschehnisse der vergangenen Stunden Revue passieren. Seine Mutter war spät in der Nacht und sturzbetrunken von einem ihrer After-Work-Ausflüge nachhause gekommen und komatös sowie halbnackt in ihr Bett gestürzt. Und ihr eigener Sohn hatte die Situation schamlos ausgenutzt.
Wie ein notgeiler, debiler Teenager hatte er seine Mom befummelt und später sogar gefingert. Und als wäre das noch nicht schlimm genug, spritzte er ihr abschließend noch seinen Saft über ihren Körper. Das Allerschlimmste war aber, dass er trotz massiver Schuldgefühle noch bis in die frühen Morgenstunden wie ein Geisteskranker wichste. Sein Schwanz wollte einfach keine Ruhe geben. Zu erregend waren die Bilder von seiner Mutter, die er im Geiste wieder und wieder aufrief. Die nur von einem BH umhüllten Brüste, die gespreizten Beine und allen voran ihre klitschnasse Möse hinter dem durchweichten Slip.
Zum Glück hatte sie noch ihr Höschen an, dachte er sich mit einem Anflug von Scham. Wer weiß, was sonst passiert wäre. Ohne das Textil wäre es ihm ein Leichtes gewesen, sich zwischen ihre Schenkel zu drängen und seinen stahlharten Schwanz in ihr geschmiertes Loch zu drücken. Wie es sich wohl angefühlt hätte, seinen Kolben bis zum Anschlag in der warmen Fotze zu versenken? Allein bei dem Gedanken daran machte sich sein ...
... bestes Stück wieder bemerkbar. Er legte eine Hand auf die Shorts und rieb sich mit der Handfläche den Halbsteifen, während er im Geiste all die versauten Dinge durchging, die er nur zu gerne mit seiner Mom angestellt hätte.
Plötzlich riss ihn die Stimme seiner Mutter unsanft aus seiner verkommenen Gedankenwelt. „Na, mein kleiner Penner. An einem Samstag schon so früh wach?"
Zum Glück stand er mit dem Rücken zu ihr an der Kaffeemaschine, die mittlerweile durchgelaufen war. Er nahm seine Hand von seinen Shorts und schenkte sich eine große Tasse ein. „Es ist gleich 12 Uhr durch", merkte er an, ohne sich dabei umzudrehen. Er konnte ihr unmöglich in die Augen sehen. Jenny schlurfte an ihm vorbei und holte sich eine Tasse aus dem Küchenschrank. Aus den Augenwinkeln sah Ben, dass sich seine Mutter ihren Morgenmantel übergeworfen hatte. „Gib mir nen Doppelten", scherzte sie und hielt ihm ihre Tasse unter die Nase.
Mutter und Sohn setzten sich mit ihrem Kaffee an den Küchentisch und sofort griff Ben nach der Zeitung von gestern. Ziellos blätterte er darin rum, aus den Augenwinkeln immer wieder rüber zu Jenny schmulend. „Puuuh, es ist gestern doch später geworden, als ich gedacht hätte. Hast du mitbekommen, wann ich daheim war?"
„Nee, hab wohl schon gepennt."
„Hab ich dich wach gemacht?"
„Offensichtlich nicht."
Jenny verpasste ihrem Sohn einen leichten Tritt unter dem Tisch. „Man könnte ja fast meinen, nicht ich, sondern du hättest den Kater aus der Hölle, so kurz ...