Ben und Jenny 02
Datum: 31.05.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDarKnTwisteD
... Sohn-des-Jahres-Award bleiben möchtest, könntest du uns was vom Chinesen mitbringen. Ich hab ehrlich gesagt keine Lust bei der Hitze zu kochen."
„Kann ich machen."
„Super. Wir können es uns ja dann auf der Couch gemütlich machen, wenn du nix vorhast. Filmeabend, oder so. Eigentlich hatte Mareike eingeladen, aber ich glaube an zwei Abenden hintereinander pack ich das nicht."
Ben wurde hellhörig. Mareike war Jennys Arbeitskolleggin und die Anführerin der After-Work-Cocktail-Gang. Eigentlich war er davon ausgegangen, dass er frühestens nächste Woche die Chance auf eine Wiederholung des zuletzt erlebten bekommen würde. Doch jetzt witterte er Morgenluft. „Du willst wirklich lieber hier bleiben? Heute soll es bis zu 36 Grad werden. Das heißt hier oben unterm Dach sind's locker über 40. Ich denke, es wäre heute Abend überall angenehmer als hier. Und das Beste gegen nen Kater ist eh der Konter-Cocktail."
Jenny erschien plötzlich an seiner Tür und lehnte sich mit verschränkten Armen und einem leichten Grinsen im Gesicht an den Rahmen. „Du scheinst ja sehr großen Wert darauf zu legen, deine Mutter heute Abend aus dem Haus zu bekommen. Erwartest du etwa ein heißes Date?"
„Was? Quatsch! Ich werd vielleicht mal meine Bude auf Vordermann bringen. Verspäteter Frühjahrsputz."
„Frühjahrsputz - is klar." Jenny zog eine wissende Schnute und verschwand dann wieder aus dem Türrahmen.
„Nein, wirklich", rief Ben ihr hinterher.
„Ja, ja. Denkt an's Kondom."
„Sehr ...
... witzig. Gehst du also heute Abend weg?"
„Ich überleg's mir", antwortete Jenny und zog hinter sich die Schlafzimmertür ins Schloss.
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Argwöhnisch musterte Ben seinen Radiowecker, der ihm weißmachen wollte, dass es kurz nach 22 Uhr war. Er war sich sicher, dass die Batterie den Geist aufgegeben hatte. Es ist schier unmöglich, dass die Zeit so langsam verging. Seit seinem letzten Blick auf die Uhr sind gerade mal fünfzehn Minuten vergangen. Eine Viertelstunde, die ihm wie ein halber Tag vorkam. Seine Mutter hatte sich letztlich doch dazu entschlossen, mit ihren Kolleginnen durch die Bars zu ziehen. Allerdings schwor sie feierlich, dass sie im Vergleich zum Vorabend dieses Mal die Finger von den Mai Tais lassen und „definitiv nicht alt" werden würde. Für sein sarkastisches „zu spät" kassierte Ben eine von Jennys saftigen Kopfnüssen.
Er trug es mit Fassung, schließlich boten sich ihm fantastische Aussichten. Zum einen verlies Jenny das Haus in einem weitausgeschnittenen Sommerkleid mit kurzem Saum, das gleichzeitig ihre fantastischen Brüste und ihren prallen Arsch betonte. Zum anderen würde sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht nüchtern wieder nachhause kommen.
In den zwei Stunden, in denen seine Mutter nun schon weg war, kam Ben nicht zur Ruhe. Alle halbe Stunde plagten ihn Schuldgefühle, für das, was er da plante. Dann fühlte er sich für ungefähr fünf Minuten schäbig und dachte darüber nach, die Sache abzublasen. Ein kurzer Gedanke an Jennys ...