Der Urlaubsfick
Datum: 01.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: bybananaalice
... nicht ganz sicher, ob und wie Homosexualität in Thailand akzeptiert wird, sagte aber trotzdem die Wahrheit. Der Fremde grinste und erst jetzt sah ich bewusst in sein Gesicht. Er war wirklich ausgesprochen hübsch, eindeutig aus dem arabischen Raum mit dunklen Augen, Bartansatz und gepflegter Brustbehaarung. „Wollt ihr beide vielleicht rüberkommen? Ich hab ein tolles Hotelzimmer...".
Mein Freund und ich schlafen (leider) nicht besonders oft miteinander und ich habe schon früher oft versucht, etwas Schwung in unser Sexleben zu bringen. Mein Freund ist da nicht besonders offen, 3‑er, zum Beispiel, kommen absolut nicht in Frage.
„Das glaub ich dir, aber mein Freund ist da nicht besonders offen", antwortete ich. „Dann nur du, ich werde dich so durchficken, dass du ihn ganz schnell vergisst", antwortete er und zwinkerte.
Ich muss nicht erwähnen, dass sich mein gesamtes Blut schon wieder im Schwanz sammelte. „Ich kann nicht, tut mir Leid", sagte ich. „Treffen wir uns in 5 Minuten am WC in diesem Restaurant da vorne", sagte er, deutete kurz in Richtung der Bar, drehte sich um und verschwand in der Menschenmenge.
Unsicher, was ich tun sollte, ging auch ich wieder zu meiner Liege zurück und trocknete mich kurz ab. Mein Freund schlief offenbar immer noch und auch die beiden anderen sahen nicht von ihren Büchern auf.
Ich hatte seit mehr als 6 Tagen nicht mehr gewichst und der letzte Sex mit meinem Freund lag auch schon einige Wochen zurück; ich war also furchtbar geil. ...
... Also entschied ich, wirklich kurz zu dem WC in dem Restaurant zu gehen. Ich wollte wenigstens sehen, ob er wirklich kommen würde und ich würde ihm vielleicht kurz seinen Schwanz blasen, aber ficken lassen würde ich mich bestimmt nicht, dachte ich und ging in Richtung der Bar. Dort angekommen ging ich nach rechts auf die Herrentoilette. Es war eine sehr luxuriöse Toilette mit einem Wasserfall an der Wand, einigen Pissoirs und sehr geräumigen Kabinen. Aus der ganz letzten Kabine hörte ich ein auffälliges, unecht klingendes Hüsteln. Konnte das der Typ von Vorhin sein?
Ich ging dorthin, da saß der Fremde schon nackt mit seinem steifen Fickprügel in der Hand auf der heruntergelassenen Klobrille. „Schließ die Tür", flüsterte er, „und dann zeig mir, dass du ein Schwanzlutscher bist." Ich schloss die Tür hinter mir, sperrte ab und ging sofort auf die Knie. Sein Schwanz war massiv. Mir fällt kein anderes Wort dazu ein. Er knackte die 23 Zentimeter Marke bestimmt und war dazu noch ziemlich dick im Umfang. Ich nahm die Spitze seines Prügels in den Mund und hatte sofort den salzigen Geschmack des Meerwassers im Mund und zuckte kurz weg, da packte er mich an meinen Haaren am Hinterkopf und rammte mir sein Teil mit Wucht ins Maul.
Ich wusste nicht, wie mir geschieht und konnte so schnell nicht abwehrend reagieren, musste aber sofort würgen. Immer noch mit seiner Hand an meinen Haaren riss er mich nach hinten, beugte sich zu mir und küsste mich. Auch da wollte ich wegzucken, denn Küssen ...