Der Urlaubsfick
Datum: 01.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: bybananaalice
... ging mir dann doch etwas zu weit. Er hatte das wohl bemerkt, denn er sagte: „Schwanz lutschen aber Küssen geht nicht?" in einem gehässigen Ton, „nun mach schnell, wir haben nicht viel Zeit". Und schon rammte er mir seine Ficklatte wieder ins Maul.
Ich versuchte, den Schwanz mit der Zunge etwas zu umspielen, aber wir hatten uns schon gedreht; mein Kopf war an der Wand der Kabine und der Mann fickte meinen Mund so schnell, dass ich nur passiv den Mund offen halten konnte und versuchte, nicht mehr zu würgen oder mich zu übergeben. Ich schloss meine Augen und während ich mich von ihm benutzen ließ, berührte ich seine harten Bauchmuskeln, hoch zu seiner behaarten Brust.
Er stöhnte nicht, aber an seinem immer hektischer werdenden Atmen konnte ich erahnen, dass sein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde, da zog er seinen Schwanz aus meinem Mund. Ich schnappte geräuschvoll nach Luft. „Sehr geil, jetzt komm hoch".
Ich stand auf und erst jetzt bemerkte ich, dass mein Schwanz die ganze Zeit aufrecht stand und sich in der Badehose bereits ein kleiner See an Vorsaft gebildet hatte, der an der noch etwas nassen Hose nun weißlich sichtbar war. Ich dachte, wir würden noch schnell zusammen fertigwichsen, deshalb zog ich meine Hose runter und begann, meinen Schwanz langsam zu wichsen.
Er klatschte mir die Hand vom Schwanz und sagte: „Dreh dich um, Hände auf den Klodeckel".
„Nein, nicht ficken, nur wichsen", sagte ich und griff nach seiner Latte, doch er ...
... schlug mir die Hand wieder weg. „Ich hab dir draußen gesagt, ich werde dich ficken, also ficke ich dich auch. Wenn du jetzt Spielchen spielst, geh ich und hol deinen Freund. Und jetzt mach die Hände auf den Klodeckel und bück dich!"
Ich war total perplex, fühlte mich missbraucht, doch ich wusste nicht, was ich tun sollte. Würde der Fremde tatsächlich meinem Freund sagen, was ich getan habe, wäre unser gemeinsamer Urlaub wohl hinüber. Und alles andere vermutlich auch.
Meine Lust war vergangen, doch ich tat wie geheißen, legte die Hände auf den Klodeckel und bückte mich widerwillig. Der Mann spuckte auf mein Arschloch und versuchte mit seinem Finger, die Spucke zu verteilen, drückte dabei immer wieder seinen Daumen brutal in mein Loch. „Wenn du weiter zusammendrückst, wird das ein schmerzhaftes Erlebnis für dich", sagte er und rieb seinen feuchten Schwanz an meinem Arschloch auf und ab.
Ich versuchte mich zu entspannen, aber als ich spürte, dass der massive Prügel in mich eindringen wollte, verkrampfte ich sofort wieder. Er drückte meine Arschbacken auseinander und steckte seinen Fickprügel in mein Arschloch. Reflexartig wollte ich mich wegdrehen, aber er hielt mir bereits die linke Hand auf meinen Mund und hielt mich mit der rechten Hand um den Bauch. „Entspann dich jetzt", sagte er wieder.
Er begann mich so langsam zu ficken, dass ich jeden einzelnen Zentimeter, den er in mich eindrang, spürte und obwohl ich keine Lust mehr hatte, entspannte ich mich immer mehr und ...