Der Hochschulprofessor Teil 16
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... weiß wie sie vorbereitet werden müssen. Der kann ihnen auch den Weg nach draußen zeigen". Dann flüsterte sie mir ins Ohr wie er vorzubereiten wäre, drehte sie sich um und verließ mit Melanie den Raum.
Wir standen beide schweigend da. Ich merkte ihm seine Nervosität an. „Wenn sie bleiben wollen, dann sollten sie sich jetzt nackt ausziehen", erklärte ich ihm. Er sah mich entsetzt an und keuchte, „nie im Leben". Jetzt zuckte ich gleichmütig die Schultern und antwortete, „mir ist das herzlich gleichgültig. Ich führe sie auch gerne zur Tür". Ich brauchte nur wenige Schritte in Richtung Ausgang machen als er keuchend sagte, „ist ja schon gut, ich tue was ihr wollt". Ich äußerte mich nicht weiter sondern sah schweigend zu wie er sich nackt auszog. Sein Schwanz war sehr groß und kräftig, hatte ich so gar nicht erwartet, auch sein Sack hing schwer und dick herunter. Erneut gab es leichtes Palaver als ich ihn mit nach oben gezogenen Händen fesselte und die Seilwinde betätigte bis er nur noch auf den Zehenspitzen stand. Dann fesselte ich die Füße an den Knöcheln zusammen. Nun stand er relativ hilflos da.
Ich fasste seinen Schwanz an. Sofort röchelte er wütend, „lass das du perverse Schwuchtel, ich mag das nicht". Nun griff ich mir einen dicken Knebel den ich brutal in seinen Mund schob und extrem aufpumpte so dass außer einen grunzendem Röcheln nichts mehr zu hören war. Erneut griff ich seinen Schwanz an und begann ihn, trotz seinem Zappeln in den Fesseln, den Grunzgeräuschen und ...
... den funkelnden Augen, zärtlich zu wichsen. Es dauerte auch nicht lange und sein Schwanz stand wie eine Eisenstange von ihm ab. „Es gefällt dir scheinbar doch", sagte ich spöttisch. Wie von Frau Homann vorgesehen holte ich jetzt die Spritze aus einer Schublade, stach in seinen Hodensack und leerte das Medikament in seinen Sack. Erneutes Zappeln und Grunzen war die Folge. Ich sah ihn an und erklärte, „stell dich nicht so an. Das ist positiv. Die nächsten 3 Stunden bist du ein Mehrfachspritzer. Du wirst immer wieder steif und kannst immer wieder spritzen, egal was mit dir passiert und egal wie oft hintereinander". Er riss entsetzt die Augen auf. Ich ging hinter ihm und zog seine Arschbacken auf. Deutlich war das kleine schrumplige Arschloch zu sehen. Mit einem kräftigen Ruck stieß ich meinen Finger hinein und blieb so bis sich die Zappelei etwas beruhigte. Dann zog ich den Finger wieder raus.
Ich trat wieder vor ihn und sagte, „wenn du versprichst nicht zu reden ohne dass man dich dazu auffordert, nehme ich den Knebel wieder raus". Er nickte heftig. Ich entfernte den Knebel und zu meiner Überraschung schwieg er tatsächlich. Es dauerte nur wenige Minuten bis Frau Homann und Melanie erneut den Raum betraten.
Beide lachten laut auf als sie ihn so erregt stehen sahen und Frau Homann sagte, „es scheint dir aber doch zu gefallen, das ist deutlich erkennbar". Er lief vor Scham rot an und keuchte, „machen sie mit mir was immer sie machen wollen, aber halten sie mir die Schwuchtel ...