1. Der Hochschulprofessor Teil 16


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    ... ein. Ganz kurz hatte ich den Eindruck Herr Dr. Sommer würde erschrecken. Aber dann sage er betont forsch, „ich bitte um eine Erklärung für diese Treffen, in dieser Umgebung und unter diesen Umständen", dabei warf er mir einen geringschätzigen Blick zu, „außerdem was hast du hier zu suchen, Melanie". Frau Homann blieb ganz gelassen und antwortete ruhig, „ich denke sie werden aus der Anwesenheit von Melanie schon die richtigen Schlüsse gezogen haben". Er unterbrach sie sofort und fauchte, „was immer sie ihnen für Märchen erzählt hat, sie entsprechen nicht der Wahrheit". Frau Homann schmunzelte leicht. „Herr Dr. Sommer. Wir beide wissen sehr wohl dass sie ihre Stieftochter missbraucht haben als sie noch unter ihrer Kontrolle stand. Daran ändert sich auch nichts nur weil Melanie ihr Haus frühzeitig verlassen hat und sie drei Jahre ohne Kontakt waren. Ihre Taktik ist für den Normalfall auch gut, die Aussage eines jungen Mädchens gegen ihre. Sie müsste Beweise vorlegen, das wäre sicher schwierig. Aber sie haben mich vergessen". Verblüfft bemerkte ich eine steigende Unruhe bei Dr. Sommer. Wieder einmal wurde mir bewusst welche Macht Frau Homann haben musste.
    
    Sie fuhr ruhig fort, „sie können sicher sein dass ich es zu einer Anklage gegen sie bringe. Mit großer Wahrscheinlichkeit werde ich es auch schaffen dass sie verurteilt werden. Wenn Richter Braun den Fall bekommt, und dafür würde ich sorgen, können sie ganz sicher sein". Mit zitternder Stimme sagte er wütend, „man spricht ...
    ... darüber dass sie ihn in der Hand haben". Sie zuckte die Schultern, „wie auch immer. Aber selbst wenn sie mangels Beweisen freigesprochen würden, was ich wie gesagt für sehr unwahrscheinlich halte, ist ihre Karriere für alle Zeiten dahin". Sie schwieg und sah ihn ruhig an. Man konnte sehen wie er mit sich kämpfte bevor er mit wütender Stimme zischte, „wie viel". Frau Homann begann laut zu lachen, „was wollten sie mir finanziell anbieten. Ich denke mein Vermögen ist um etliches größer als ihrs". „Was wollen sie dann", fragte er nervös.
    
    Frau Homann ließ ihn einen Augenblick zappeln dann sagte sie, „ich will sie etwas leiden lassen. Sie stehen 1 Jahr als Sklave einer Herrin meiner Wahl, zur Verfügung. Wir werden das Ganze diskret behandeln. Benutzungen von ihnen nicht in der Öffentlichkeit sondern nur in privaten Räumen, wo ich die Diskretion sicher stellen kann oder im SM-Club, von dem sie ja wissen dass er äußerst diskret ist, schließlich haben sie selbst ja mal versucht Infos zu bekommen". Herr Dr. Sommer sah sie entsetzt an und stammelte, „das können sie nicht verlangen". Frau Homann zuckte geringschätzig die Schultern und antwortete, „die Konsequenzen dürften ihnen ja mittlerweile klar sein. Aber sie bekommen Bedenkzeit. Ich werde jetzt mit Melanie gehen und komme in 15 min wieder. Entweder hängen sie dann an den Armen aufgehängt und nackt hier, das bedeutet sie haben mein Angebot angenommen, oder sie sind weg. Das bedeutet sie wollen es darauf ankommen lassen.
    
    Meine Zofe ...
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