1. Der Hochschulprofessor Teil 16


    Datum: 04.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byruedi47

    Erstellungszeitraum Juli 2012
    
    Teil 16
    
    Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
    
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    Noch Kapitel 14 Vom Regen in die Traufe
    
    Ich stand auf dem Podest direkt am Eingang. Es standen sehr viele Leute herum so dass für mich schwer feststellbar war ob mich hier jemand kannte. Na ja das war auch einfacher für mich. Bedächtig begann ich zu masturbieren ohne auf das Gelächter und die spöttischen Bemerkungen zu achten. Ich wollte hier raus und da kam es auf das bisschen Demütigung auch nicht mehr an. Ich stellte mir die verrücktesten Sachen vor. Seltsamerweise erregte es mich ungemein wenn ich mich daran erinnerte wie ich Thomas benutzt und erniedrigt hatte.
    
    Ich bemerkte wie ich heiß wurde und mein Schwanz anschwoll. Sehr rasch die bekannten Funken vor Augen, ich röchelte, keuchte und spritzte dann brüllend in die Luft. Dann war es vorbei. Wie üblich war ich danach extrem beschämt. Der Butler zog mich wortlos fort, in eine Kabine wo ich mich vollständig ankleiden konnte. Minuten später saß ich im Auto bei Frau Homann und der Butler fuhr los. Erst jetzt konnte ich es glauben. Ich war frei, ich war ...
    ... erlöst. Aber war ich das wirklich?
    
    Der Butler fuhr durch die Stadt und hielt vor einem Geschäft für erotische Wäsche. Frau Homann stieg aus und ich musste sie in den Laden begleiten. Wir wurden von einem sehr jungen Mädchen begrüßt die Frau Homann offensichtlich gut kannte. Mich streifte sie nur mit einem verächtlichen Seitenblick. „Meine alte Zofe ist weg, ich hab jetzt etwas neues", erklärte Frau Homann, „ich wünsche eine Totaleinkleidung, wie üblich. Die alten Sachen können weg". Das Mädchen musterte mich kurz um meine Größen einzuschätzen dann sage sie nur kurz, „ausziehen, nackt", und ging nach hinten. Ich schluckte etwas nervös.
    
    Hier mitten in einem Geschäft wo jeden Moment ein neuer Kunde reinkommen konnte. Das war mir schon etwas unangenehm. Aber ich war nicht in der Lage Widerstand zu leisten. Die Folgen waren unabsehbar. Deshalb gehorchte ich schweigend.
    
    Als das Mädchen wiederkam merkte ich doch wie mir das Blut in den Kopf schoss. Ich hielt zwar die Hände vor mein Geschlecht, aber das konnte ich natürlich nicht beibehalten während wir die Sachen anprobierten. Wir probierten einige Sachen aus. Immer wieder stand ich ganz nackt da und musste auch ertragen dass andere Leute ins Geschäft kamen die uns neugierig und manchmal auch schadenfroh kichernd zusahen. Nun war ich froh dass ich als letztes noch gespritzt hatte.
    
    Dass ich leicht anschwoll war zwar nicht zu vermeiden, aber ich hätte natürlich auch mit einem Riesenständer da stehen können. Schließlich trug ich ...
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