Der Hochschulprofessor Teil 16
Datum: 04.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byruedi47
... das gewünschte Dress. Strümpfe, Strapse, keinen Slip, ein Miniröckchen, darüber ein weißes Schürzchen, eine weiße Bluse eine Haube auf dem Kopf und hochhackige Schuhe. Als wir zum Auto gingen war mir ganz deutlich bewusst wie nackt ich war, als der Wind unter das kurze Röckchen pfiff. Das Einsteigen war etwas problematisch ohne dass ich allen vorübergehenden meinen Schwanz und meinen Arsch zeigte. Dann fuhren wir zum Haus von Frau Homann.
Die folgenden zwei Tage wurde ich in die Hausarbeiten in dem Haus eingewiesen. Sonst passierte nichts. Erst am zweiten Tag Abends wurde ich ins Wohnzimmer bestellt. Frau Homann saß mit einem jungen Mädel auf dem Sofa was mir gleich neugierig entgegenblickte. Ich schämte mich ein wenig während ich regungslos vor den beiden stand und mich mustern ließ. „Das ist fantastisch", hauchte das Mädchen. „Hoch mit dem Röckchen, Zofe", herrschte mich Frau Homann an. Unter einem neuen Schwall von Scham zog ich mein Röckchen hoch und entblößte meinen Schwanz der auch sofort anschwoll. Das Mädel schüttelt entrüstet den Kopf, „die Männer sind alle Schweine, nur weil er sich hier zeigen muss wird das Ferkel bereits scharf". Die Worte landeten wie Ohrfeigen bei mir. Frau Homann schmunzelte und sagte, „das ist der Lauf der Dinge". Dann durfte ich wieder gehen.
Erst am späten Abend wurde ich wieder zurückgerufen. Beide Frauen hatten, wie es schien, nun doch einiges getrunken. Ich befürchtete das Schlimmste für mich. Frau Homann erklärte mir, „wenn es ...
... gleich klingelt öffnest du die Tür. Wir erwarten Herrn Dr. Sommer, den Stiefvater von Melanie. Bringe ihn unten in den Kellerraum 1 den ich dir ja schon gezeigt habe und warte dort mit ihm. Du bleibst da, weil du evtl. eingreifen musst wenn er aufmüpfig werden sollte. Sollte er nicht mit dir kommen wollen, weise ihn daraufhin dass die Folgen für ihn mit Sicherheit sehr unangenehm werden könnten". Ich nickte und wartete im Flur.
Als ich die Tür öffnete stand dort ein sehr eleganter älterer Herr. Er sah mich etwas irritiert an und schnaubte dann entrüstet los, „was sind sie denn für ein Ferkel"? „Ich bin die Zofe von Frau Homann und soll sie ins Wartezimmer bringen", antwortete ich ohne auf seine Provokationen einzugehen. „Ich weiß gar nicht was Frau Homann von mir will", erklärte er ärgerlich, „und habe eigentlich keine Lust mich auf solche Schweinereien einzulassen. Ich bin Geschäftsmann und Vorsitzender der Handelskammer". Ich zuckte nur die Schultern und erklärte gelassen, ich soll sie darauf hinweisen dass es unangenehme Folgen für sie haben würde wenn sie nicht auf Frau Homann warten". Man merkte wie er mit sich kämpfte aber schließlich folgte er mir in den Strafkeller 1. Als er die großzügige Ausstattung des Kellers bemerkte wurde er erneut unruhig und begann zu schimpfen. Aber ich ignorierte ihn völlig und er traute sich offensichtlich nicht zu gehen. Einmal mehr erkannte ich den Einfluss meiner Herrin.
Dann ging die Tür auf und Frau Homann gefolgt von Melanie traten ...