X-Dressers Odyssee
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: M.S.
... ließ.
Da mir diese Schwäche nicht zum ersten Mal drohte den Abend zu verderben, wollte ich dieses Mal sichergehen, nicht durch meine Hemmungen die Tour zu vermasseln und hatte beschlossen vorzusorgen. Zu diesem Zwecke, hatte ich mir schon vor einigen Wochen, von einem guten Freund, mit zwielichtigen Bekannten, eine kleine Portion Koks besorgen lassen. Nun gegen Mitternacht und angesichts des leider bisher völlig harmlosen Abends, schien mir die Situation reif, den kleinen Umschlag aus meinem BH zu fummeln und meine Kontaktchancen damit zu verbessern. Auf dem Weg zum Klo empfand ich nun doch noch einmal eine gehörige Spannung, schließlich suchte ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frauentoilette auf und schickte mich an, dort höchst illegale Dinge zu tun. Wie sollte ich ahnen, dass mit dieser Übermut derartig zum Verhängnis werden sollte. Als Anfänger hatte ich wohl auch völlig unterschätzt, dass die Einnahme von Kokain beinahe genauso viel Übung erfordert, wie das gehen in Frauenschuhen. Nachdem ich mich in der Kabine eingeschlossen hatte und es mir endlich gelungen war, die teuren weißen Kristalle, mithilfe meiner Kreditkarte zu feinem Staub zu zermahlen, waren bestimmt 20 Minuten vergangen. Was inzwischen draußen vor sich gegangen war, hatte ich nicht mitbekommen, so dass ich bis heute nicht weiß, welche blöde **** mich bei der Security verpfiffen hatte. Jedenfalls wurde ich just in dem Moment durch ein vehementes Hämmern gegen die Tür aufgeschreckt, als ich gerade ...
... dabei war die erste von zwei Lines auf dem Spülkasten mithilfe eines 20 € Scheins in die Nase zu saugen. Trotz der spontan einsetzenden Wirkung war starr vor Schreck und reagierte nicht auf das klopfen und die Rufe von draußen. In meinem Kopf drehte sich alles, was passierte jetzt?!? Bevor ich mir überlegen konnte, die Spuren meines strafbaren Tuns zu verwischen, wurde die Tür, vermutlich mithilfe eines Generalschlüssels, geöffnet und ich schaute in die ernsten Gesichter von zwei Polizisten während peinlicherweise noch eine illustre Runde, bestehend aus Security, Haumeister und schaulustigen Frauen im Hintergrund dräute. Ganz offensichtlich war ich klassisch erwischt worden, leugnen wäre nun absolut zwecklos. Ich war so geschockt, dass ich kaum reagierte und mir willenlos Handschellen anlegen ließ, bevor ich mit rotem Kopf durch den Partyraum nach draußen zum Einsatzfahrzeug abführen ließ.
Auf der Fahrt zum Revier, begann ich die möglichen Konsequenzen dieser unangenehmen und überraschenden Wendungen des Abends zu überdenken. Durch die Kraft der Droge wurden wahrscheinlich die schlimmsten Panik Attacken gemildert, doch ging es mehr entsprechend Elend, als ich von den beiden Uniformierten in die Wache geführt wurde. Das Gespräch zwischen den beiden Beamten, die mich auf frischer Tat verhaftet hatten und dem wachhabenden Kollegen, drang gedämpft durch meinen laut dröhnenden Herzschlag. Völlig routiniert, gaben sie auf die entsprechende Nachfrage an, dass sich nicht um ...