X-Dressers Odyssee
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: M.S.
... illegale Prostitution handele, sondern um Betäubungsmittel. Am Rande wurde mir bewusst, dass mich offenbar alle anwesenden Männer für eine echte Frau hielten. Eigentlich hätte ich dies als Erfolg wahrnehmen müssen, jedoch verhinderten die Umstände, dass ich mich so richtig darüber freuen konnte. Richtig mulmig wurde mir jedoch erst, als ich in eine Zelle geführt wurde, in der sich eine Polizistin befand, die mich aufforderte meine Taschen zu entleeren und mich auszuweisen. Letzteres fiel mir sehr schwer, da ich bewusst darauf verzichtet hatte meinen Ausweis mitzunehmen, der sich noch zusammen mit meiner männlichen Identität im Hotelzimmer befand. Leicht genervt nahm die Beamtin dies zur Kenntnis und informierte mich darüber, dass ich mir damit die Übernachtung im Revier und die morgige Feststellung meiner Personalien selber eingebrockt hätte. Dann, und nun war ich wirklich erschrocken, forderte sie mich auf, mich auszuziehen. War meine Maskerade tatsächlich so perfekt, dass ich auch von ihr für eine Frau gehalten wurde? Ich musterte die Polizistin, eine recht hübsche Frau, Ende 30er, rötliche Haare, vermutlich ein paar Kilo Übergewicht, die aber genau wie ihre positiven femininen Figurmerkmale unter der Uniform kaum auffielen. Von uns beiden war ich ganz sicher die heißere Braut, dachte ich leicht verwirrt, immer noch nicht ihrer Aufforderung nachkommend.
Deutlich bestimmter wiederholte sie nun die Anweisung mich vor ihr zu entkleiden, um mich nach weiteren Drogen oder ...
... anderen verbotenen oder gefährlichen Gegenständen durchsuchen zu können. Ich war immer noch nicht sicher, ob sie nur ein Spiel mit mir spielte oder sie tatsächlich noch nicht erkannte, dass sie es hier mit einem verkleideten Mann zu tun hatte. Und wenn sie es noch nicht wusste, lange würde ich es auch nicht mehr vor ihr geheim halten können, dachte ich mir. Wie würde sie reagieren? Splitter von Angst, Panik und Scham stiegen in mir auf, wurden aber zum Glück sofort vom Kokain bekämpft. In der Annahme nun sowieso nichts mehr an der verfahrenen Situation ändern zu können, begann ich umständlich erst an der Schnürung meines Korsetts rumzufummeln um dann, als ich merkte, dass ich da auf die Schnelle nichts ausrichten konnte, hilflos meinen Rock erst nach oben und dann wieder nach unten zu ziehen. Die Polizistin schnaufte genervt, ein bisschen so, wie wenn man vor den Launen eines renitenten Kindes kapituliert, schüttelte den Kopf und zog sich währenddessen ein paar Gummihandschuhe an. Noch bevor ich mich weiter hilflos bemühte, meine so aufwändig installierte Fassade abzustreifen, begann sie mich von unten an den Füssen beginnend mit kräftig zupackenden Handgriffen gründlich abzutasten. Als sie meinen Intimbereich nur knapp aussparend über meinen Hintern zu den Hüften nach oben fuhr geschah es: ich fühlte ein geradezu Schwindel erregendes Lustgefühl, musste stöhnen und spürte erschrocken wie sich mein Schwanz unter dem Rock anfing gewaltig zu versteifen. Mein unwillkürliches ...