1. X-Dressers Odyssee


    Datum: 13.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: M.S.

    ... Gezappel als weiteren Widerstand missdeutend, presste die Polizistin mich gegen die Wand und befahl mir die Arme nach oben zu nehmen. Ich zitterte vor Geilheit und Anspannung als sie meinen Oberkörper abtastete, die falschen Brüste fielen ihr dabei scheinbar nicht auf, offenbar hatten die teuren Silikon-Einlagen tatsächlich eine glaubwürdige Konsistenz. Als ich schon triumphierend glauben wollte: Das war`s, ich bin als echte Frau durch eine Polizeikontrolle gekommen! fuhr sie mir nun aber, quasi zum krönenden Abschluss der bisher wirklich nicht unangenehmen Behandlung, plötzlich von hinten mit beiden Händen unter den Rock und an den Oberschenkeln entlang nach oben um zwischen meinen Beinen unvermeidlich auf mein inzwischen voll erigiertes Glied zu treffen. Noch bevor ich den Schreck überwinden und den überraschenden Kontakt ihrer zupackenden, gummibehandschuhten Hände mit meinem, vermutlich zu zwei Dritteln aus dem Spitzenunterhöschen ragenden Schwanz genießen konnte, erschrak sie und riss ihre Hände zurück.
    
    "Du kleines Dreckschwein! fuhr sie mich offenbar ehrlich überrascht und entrüstet an, was mir einfiele, dass ich eine perverse Sau sei, eine verfluchte Tunte und weitere wirklich unprofessionelle Beschimpfungen musste ich mir von der Beamtin anhören, die auf halbem Weg zur Tür, dass Funkgerät in der Hand wahrscheinlich gerade ihren Kollegen Bescheid sagen wollte - was dann passieren würde, daran wollte ich gerade noch gar nicht denken. Dann hielt sie aber inne, die ...
    ... erste Wut offenbar mit dem Adrenalin verraucht. Abschätzend, leicht angewidert aber mit einem interessierten, dezent Angst einflößenden Glitzern im Blick kam sie mir wieder näher. Als ich dazu anhob, irgendetwas diplomatisches, eine Entschuldigung, Erklärung oder ähnliches zu stammeln, verbot sie mir brüsk mit "Halts Maul, Tunte!" den Mund und zog mich schmerzhaft am Ohr zum Schreibtisch. "Du hast es so gewollt, dann sollst du es haben!" Als sie mich mit dem Oberkörper nach unten drückte, dämmerte mir was nun passieren würde. Situationen wie diese waren mir als Onaniervorlagen durchaus vertraut und so sehr ich mir immer ein Erlebnis dieser Art vorgestellt und glaubte, gewünscht zu haben, war mir nun die Kehle zugeschnürt vor Angst - diese Frau, so erkannte ich, hatte gerade eindeutig den Dienstweg verlassen. Was immer sie gerade hinter meinem Rücken machte (vermutlich eine Art Gleitgel auf ihren Fingern verteilen) und vorhatte, stand so nicht im Protokoll. Sie spielte ein Spiel mit mir und ganz sicher hatte sie Spaß daran mich zu erniedrigen. Mit dem Hinweis, ich bekäme nun was ich "verdammte schwule Transenfotze" verdient hätte, schob sie mir den Rock nach oben über den Hintern und das Höschen nach unten und rammte mir plötzlich einen ihrer behandschuhten Finger in den Hintern. Ich gebe es zu, als sexuelle Spielart wollte ich diese Erfahrung schon seit vielen Jahren mal ausprobieren und habe auch schon selber mal einen kleinen Dildo eingeführt - dass ich jedoch mal auf derartig ...
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