X-Dressers Odyssee
Datum: 13.03.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: M.S.
... unbändiger Lust fast platzend grunzte und wünschte im Boden zu versinken, als ich tatsächlich mit zitternder Stimme nach mehr verlangte. Das konnte ich nicht wirklich gesagt haben, oder? "Noch mal und lauter!" "Bitte stecken sie mir wieder ihre Finger in meinen Arsch!" brachte ich noch einmal mit lauter fester Stimme heraus. Sie lachte böse und spielte mit den Fingerspitzen an meiner Rosette. Ich stöhnte und gebärdete mich wie eine rollige Katze, wackelte mit meinem Hintern und versuchte mehr Berührung zu erlangen indem ich mich ihr entgegen reckte. Ich war von mir selber entsetzt. Nach einigen Sekunden, Minuten, Stunden (wie lange ging dieses bizarre aber geile Spiel eigentlich schon?) drückte sie mir schließlich wieder ihre Finger in den Anus. Dieses Mal mit noch mehr Druck, machte wieder fickende Bewegungen, dringt tiefer, jetzt tut es weh - Au! Dieser Druck, das sind jetzt mindestens drei Finger - ich stöhne lauter - sie lacht wieder, der Schmerz nimmt zu - dann verlagert sie den Druckpunkt, stemmt, reibt, fickt jetzt mit ganzen 4 Fingern von oben, nähert sich zielsicher kreisend der Prostata und noch ehe ich registriere wie willenlos erregt mich dies erst macht, trifft sie den richtigen Punkt und ich explodiere in ungeahntem Ausmaß. Ihre Behandlung verschafft mir den ersten Orgasmus dieser Art und es ist ganz sicher der intensivste meines Lebens. Kurz zwar, in fast nur einem einzigen heißen dicken Strahl pumpt sie mir den Saft rektal aus meinen Lenden in mein ...
... Spitzenhöschen, in meinen Rock und über ihren Schreibtisch. Ich schreie vor Lust und werfe meinen Kopf von links nach rechts, während ich die glitschige Nässe in meinem Höschen spüre und die Welt um mich herum kurz aufhört zu existieren.
"Die kleine perverse Schwuchtel ist gekommen ohne dass ich sein Schwänzchen angefasst habe", höre ich sie sagen und komme schlagartig wieder zu mir. Erschrocken wird mir klar, dass inzwischen (?) mindestens noch eine weitere Person im Raum sein muss. Dreckiges Gelächter, männliches (!) ist die Reaktion. "Lass ihn Deinen Tisch saubermachen, Katharina - der hat sich hier ganz schön ausgetobt!" Während ich gerade verschämt meine offensichtlich stark mit Sperma beschmierte Kleidung versuchte zu ordnen, werde ich von "Katharina" an den Haaren gepackt und mit dem Gesicht auf ihren Tisch gedrückt. Tatsächlich, da ist eine üppige Menge von meinem Saft verteilt. Nach allem was bisher geschehen ist, erscheint mir das nun Verlangte im wahrsten Sinne des Wortes, als harmloser Nachtisch und ich gebe mir Mühe, Tisch und Unterlagen von meinem Erguss zu befreien indem ich schnell und gründlich mit Mund und Zunge alle Spuren beseitige. Diese Diensteifigkeit, dass hätte ich ahnen sollen, bringt mir gleichzeitig Beschimpfungen, Schmähungen und anzügliche Kommentare ein. Offenbar sind drei Personen anwesend, Katharina und zwei männliche Kollegen, vermutlich die beiden, die mich verhaftet haben - also war doch alles nur ein schmutziges Spiel?!? Nachdem ich nach besten ...