1. Devote Ehefrau 04. Teil


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    Devote Ehefrau 04. Teil Effi und Chloé sind alleine
    
    Unsere Sohn und Chloé wohnen bei uns, da Semesterferien sind. Es gibt inzwischen eine klare Hierarchie in unserer Familie. Oben stehen die Männer, darunter Chloé als ihre Sub und noch eine Stufe tiefer befinde ich mich. Chloé steht über mir und sie darf mir Befehle geben, mich erniedrigen und körperlich züchtigen. Und sie macht das sehr gerne. Sie ist eine klassische Switcherin, es mach ihr Freude, meinem Sohn zu dienen und gleichzeitig mag sie es, mich zu dominieren. Am meisten hat sie es auf meine Brüste abgesehen. Sie selbst hat sehr schöne, aber kleine Brüste, während ich große und schwere Brüste habe. Es macht ihr Freude, mir Schläge auf meine Brüste zu geben und sie mit Striemen zu markieren. Wahrscheinlich ist sie doch neidisch auf meine Brüste.
    
    Es ist Samstag und mein Mann und mein Sohn haben das Haus schon sehr früh verlassen, da sie zum Auswärtsspiel ihres Fußballvereins gefahren sind. Chloé und ich sind alleine zu Hause. Chloé schläft noch. Ich bin schon wach. Ich bin nackt bis auf ein Halsband aus Metall, das verschlossen ist und von mir allein nicht geöffnet werden kann.
    
    Ich gehe frische Brötchen vom Bäcker holen wie von Chloé gestern Abend bestellt.
    
    Es gibt einen Bäcker in der Nachbarschaft, der nicht zu einer Kette gehört, sondern sich mehr oder weniger allein über Wasser hält. Der Besitzer ist Alkoholiker und lebt von ein paar Kunden aus der Nachbarschaft, die die Bäckerei als morgendlichen ...
    ... Stammtisch nutzen. Ich schätze ihn auf Ende 50 aber er sieht älter aus. Die Verkäuferinnen wechseln häufig und kommen meistens aus den unteren sozialen Schichten der Nachbarschaft.
    
    Chloé hat meine Erniedrigung erneut erweitert. Sie schickt mich zum Brötchenholen und gibt mir zu wenig Geld mit. So auch heute. Die Brötchenliste übersteigt das bereit gelegte Geld. Ich muss die Differenz in der Bäckerei mit Naturalien bezahlen.
    
    Ich ziehe mir ein Kleid an und verdecke das Halsband mit einem Halstuch. Unterwäsche ist mir natürlich verboten. So laufe ich zum Bäcker. Ich betrete den Laden. Gott sei Dank bin ich alleine, kein weiterer Kunde steht am Tresen an. Der Besitzer steht hinter dem Tresen. Nebenan sitzen allerdings ein paar seiner Kumpels bei Kaffee und belegten Brötchen. Ich gebe meine Bestellung auf. Er tut die Brötchen in eine Tüte und nennt mir den Preis. Und wie von Chloé vorberechnet, habe ich zwei Euro zu wenig Geld dabei. Ich frage, ob ich die Differenz in Naturalien abarbeiten darf. Der Besitzer kennt das inzwischen schon und bringt mich in den Nebenraum der Bäckerei. Als erstes muss ich mein Kleid ausziehen, damit er meine rasierte Muschi und Titten anschauen kann. Ich schäme mich. Dann muss ich ihm einen blasen. Ich ekle mich. Sein Penis ist eher klein und versteckt sich unter einer Bauchspeckrolle. Seine Schamhaare sind verfilzt. Mit meinem ersten Lecken reinige ich den Schwanz erst einmal von Smegma und Urin. Während des Blasens grunzt der Besitzer immer wie ein ...
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