1. Devote Ehefrau 04. Teil


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... stärker wird der Durst. Der Salzleckstein hat volle Arbeit geleistet.
    
    Nachdem Chloé zu Ende gefrühstückt hat, darf ich die Küche aufräumen. Ich muss erneut den Salzleckstein mehrfach lecken. Danach bringt sie mich in das Wohnzimmer. Dort gibt es einen Kamin. Neben dem Kamin ragt ein Eisenring aus der Wand. Er fällt kaum auf und könnte für ein Accessoire des Kamins gehalten werden. Chloé macht eine kurze Kette dort und am O-Ring meines Halsbands fest. Die Enden der Kette sind mit kleinen Schlössern versehen, so dass ich mich selbst nicht befreien kann. Der Ring ist nicht sehr hoch angebracht und die Kette sehr kurz, so dass ich nicht stehen, sondern nur knien oder auf dem Fußboden sitzen kann.
    
    Dann verlässt sie das Haus. Ich höre wie die Haustür ins Schloss fällt. Ich habe Durst und bin angekettet im Wohnzimmer. Der Durst ist schlimm aber noch schlimmer ist die Ungewissheit, wann Chloé zurückkommt und mir Etwas zu trinken gibt. Von meinem Platz kann ich keine Uhr sehen, so dass ich kein Zeitgefühl habe.
    
    Die Zeit vergeht, der Durst wird immer schlimmer. Ich träume, nackt durch die Wüste zu gehen. Vor meinem geistigen Auge habe ich das Bild einer Sklavenkarawane. Meine Fußsohlen schmerzen durch das Laufen über den heißen Strand. In der Ferne erkenne ich plötzlich eine Oase mit einer Wasserquelle umgeben von grünen Palmen. Ich renne los. Ich erreiche die Oase und stürze auf das Wasser zu. Ich tauche meinen Kopf in das Wasser. Ich will gerade meinen Mund öffnen und das ...
    ... Wasser trinken, da wird mein Kopf brutal zurückgerissen.
    
    „Sklavinnen trinken nur, wenn sie die Erlaubnis dafür bekommen."
    
    In dem Moment wache ich auf. Ich muss eingeschlafen sein. Da höre ich, wie die Haustür aufgeht. Chloé ist zurück. Sie kommt ins Wohnzimmer.
    
    „Bitte, Chloé, darf ich Etwas zu trinken bekommen?
    
    Als Antwort erhalte ich eine Ohrfeige.
    
    „Sklavinnen, sprechen nur, wenn sie gefragt werden. Wenn ich den Raum betrete, schaust Du gefälligst auf den Boden und Du duzt mich nicht, wenn wir alleine sind! Für die drei Fehler wirst Du bestraft werden." sagt Chloé und verlässt das Zimmer.
    
    Ich höre, wie sie die Einkäufe in der Küche einräumt. Dann kommt sie wieder in das Wohnzimmer. Ich schaue auf den Boden. Sie stellt einen großen silbernen Hundenapf vor mich, den sie offenbar heute in einem Tiergeschäft gekauft hat.
    
    „Möchtest Du etwas zu trinken haben?"
    
    „Ja Herrin, bitte geben Sie mir Etwas zu trinken, ich habe großen Durst."
    
    „Dann bitte mich unterwürfig, dass ich Dir meinen Natursekt gebe."
    
    Der Durst treibt mich zum Wahnsinn. Ich würde alles machen, um trinken zu dürfen.
    
    „Bitte geben Sie mir Ihren Natursekt."
    
    Zack, erhalte ich eine weitere Ohrfeige."
    
    „Na, das geht aber noch besser."
    
    „Die Sklavin bitte unterwürfig, dass sie den wunderbaren Champagner ihrer Herrin trinken darf."
    
    „Na geht doch, schon deutlich besser."
    
    „Aber vorher bekommst Du noch die Strafe für Deine Fehler. Schau mich an."
    
    Ich schaue sie an. In ihrer rechten ...
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