Devote Ehefrau 04. Teil - Sexgeschichten

Devote Ehefrau 04. Teil

... Hand hält sie einen Bambusstock. Sie klopft mit dem Stock locker auf ihre linke Handfläche.

„Welche Strafe möchtest Du haben für Deine Fehler?" fragt sie.

Ich weiß, was sie als Antwort wünscht. Chloé mag es am Liebsten, mir Schläge auf meine Brüste zu geben. Die tun besonders weh und es macht ihr viele Spaß, auf meine großen Brüste zu schlagen, weil sie vermutlich doch neidisch ist auf ihre Größe.

„Ich bitte um Schläge auf meine Brüste, Herrin."

Mir ist jetzt alles egal. Hauptsache schnell und ich bekomme danach Etwas zu trinken. Ich hasse Schläge auf meine Brüste, wenn sie hart durchgeführt werden. Trotzdem verrät mein Körper mich schon wieder, denn meine Nippel werden hart in Erwartung der Züchtigung.

„Hände hinter den Rücken, Brust raustrecken!" kommt der Befehl.

Ich knie mit hinter dem Rücken verschränkten Händen vor Chloé. Chloé hat ein paar Mal mit dem Bambus in die Luft, damit ich das Geräusch des Luftzuges höre, das der Stock beim Schlag macht. Dann legt sie den Stock auf meine Brüste, um mir zu zeigen, wohin sie schlagen wird. Diese Vorahnung, wohin der Schlag gleich kommen wird, macht das Ganze noch schlimmer. Und dann bekomme ich in kurzer Folge mehrere Schläge auf meine Brüste. Ich versuche, meine Position zu halten und nicht zu schreien. Nur ein Stöhnen entweicht mir bei jedem Schlag. Dann ist Chloé fertig. Sie hält mir den Bambusstock vor das Gesicht. Ich küsse den Stock und bedanke mich:

„Vielen Dank, Herrin, für die Bestrafung."

Ich ...

... schaue auf meine Brüste. Die Schläge haben rote Striemen hinterlassen. Ich bin als Sub markiert worden. Innerlich bin ich sogar noch dankbar, dass sie nicht auf meine Nippel gezielt hat. Das hätte ich vermutlich nicht ausgehalten. Die Schmerzen in den Brüsten sind noch vorhanden aber nach Beendigung der Bestrafung meldet sich der Durst sofort wieder.

Chloé stellt den Napf vor mich und hockt sich darüber. Sie hebt ihr Kleid hoch und lässt ihrem Urin freien Lauf. Auch sie trägt keinen Slip unter ihrem Kleid. Gierig schaue ich auf den gelben Urin, Hauptsache Flüssigkeit. Sie schiebt mir den Napf zu. Ich warte auf die Erlaubnis, trinken zu dürfen.

„Du darfst jetzt."

Ich stürze mich auf den Urin von Chloé. In großen Zügen trinke ich ihn. Er schmeckt tatsächlich köstlich und ich bin sehr dankbar, meinen Durst löschen zu dürfen.

Chloé hat erreicht, was sie wollte: Sie erniedrigt mich und ich bin auch noch dankbar dafür. Mein Mann, mein Sohn und Chloé haben meine Grenzen erweitert. Ich bin devot und es bereitet mir Freude und erregt mich, Ihnen dienen zu dürfen. Schmerzen und Erniedrigung helfen mir, einen Orgasmus zu bekommen. Ich freue mich, meinen Durst mit dem Urin von Chloé löschen zu dürfen. Ich mag es, ihnen nackt dienen zu können. Ich liebe es, mit meinen Händen über meine blanke Muschi zu fahren und mit meinem Piercing zu spielen. Leichte Züchtigungen erregen mich. Ja, harte Schläge mag ich nicht aber ich weiß, dass ich sie ertragen muss und eine Sub von Zeit zu ...