1. Devote Ehefrau 04. Teil


    Datum: 07.06.2020, Kategorien: BDSM Autor: byAlteSchwedin

    ... Schwein. Er mag es auch, vulgär mit mir zu sprechen:
    
    „Steck ihn tief rein, mein Zuckerpüppchen aus der Oberschicht, gleich spritzt Dir Papa seinen heißen Samen tief in Dein nobles Schleckermäulchen."
    
    „Ja, mein kleiner Schatz, Du kannst es kaum erwarten, gleich bekommst Du mein wohlschmeckendes Sperma in den Mund geschossen."
    
    „Du träumst doch davon, hart benutzt zu werden."
    
    „Ihr Weiber aus der Oberschicht stehen doch darauf, wenn Euch einmal ein richtiger Mann durchfickt"
    
    Ich nehme das stoisch hin. Eine Sklavin darf sich nicht aussuchen, mit wem Sie Sex hat. Eine Sklavin macht, was man ihr befiehlt. Eine Sklavin darf keinen Stolz oder Ehre haben. Eine Sklavin kennt kein Ekelgefühl, sie gehorcht. Und ich bin eine gehorsame Sklavin.
    
    Er spritzt dann auch gar nicht richtig ab, sondern bei seinem Orgasmus fließen die Samenfäden mehr oder weniger träge in meinen Mund. Ich darf nicht schlucken, sondern muss ihm das Ergebnis mit offenem Mund präsentieren. Dann darf ich mich wieder anziehen und wir gehen zurück in den Verkaufsraum der Bäckerei.
    
    Dort sitzen wie erwähnt seine Kumpels beim Morgenkaffee. Sie wissen natürlich genau, was sich im Nebenraum gerade abgespielt hat. Ihnen muss ich auch das Sperma in meinem Mund zeigen. Der Besitzer lächelt dabei stolz und seine Kumpels gratulieren und machen noch ein paar vulgäre und erniedrigende Bemerkungen über Frauen. Dann darf ich endlich schlucken und mit meiner Brötchentüte die Bäckerei verlassen.
    
    Schnell laufe ...
    ... ich zurück nach Hause. Ich habe einen ranzigen Geschmack im Mund und fühle mich unendlich schmutzig. Nach Betreten des Hauses ziehe ich mein Kleid aus und gehe in die Küche. Dort knie ich und warte. Bis auf den Samenerguss des Bäckers habe ich noch nicht gefrühstückt. Ich verspüre ein Knurren im Magen. Schließlich höre ich Chloé die Treppe herunterkommen. Sie kommt in die Küche. Bekleidet ist sie mit einem Kimono aus Seide, der sehr kurz ist. Ich vermute, dass sie darunter nackt ist. Ich schaue sie an. Ihr schlanker jugendlicher Körper wirkt wahnsinnig erotisch in dem Kimono. Sie tritt vor mich und ich erhalte eine Backpfeife.
    
    „Augen auf den Boden gerichtet, wenn ich den Raum betrete." kommt die Begründung für die Backpfeife.
    
    Rasch schaue ich auf den Boden. Sie inspiziert den Frühstückstisch und scheint zufrieden zu sein. Sie setzt sich hin und beginnt zu frühstücken. Dabei beachtet sie mich nicht. Ich schaue weiter auf den Boden und warte auf Befehle. Ich kann hören, wie sie frühstückt. Es scheint ihr zu schmecken. Mein Magen beginnt erneut, ein wenig zu knurren. Ohne Essen kann ich notfalls längere Zeit auskommen aber zunehmend merke ich, dass ich Durst habe.
    
    „Hol mir das Paket, das gestern gekommen ist."
    
    Ich habe mich schon gewundert, was in dem Paket sein könnte, das gestern geliefert wurde. Der Absender ist eine Firma, die Produkte für Pferde führt.
    
    Ich hole das Paket und stelle es auf den Tisch. Dann knie ich mich wieder hin. Ich höre, wie Chloé das Paket ...
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