Claires Erfahrungen mit Werner einem C3 Cuckold
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: DieCuckoldress
... sein, auf mal richtig intensiv und hart ficken zu können. Aber es kam nicht dazu, zumal ich ja in dieser Zeit auch den ein oder anderen Liebhaber hatte, der mir genau das geben konnte, nachdem es mich immer wieder verlangte: geile und intensive Ficks! Welch herrliches Gefühl, welche intensiven Orgasmen, wenn mich ein Mann so richtig benutzt, mich ganz und gar zur Fotze macht, zu seiner Stute, zu seinem Nutzstück.
Wir lernten uns zufällig in einer Hotelbar kennen. Ich war auf einem Seminar und gönnte mir am Abend noch einen Gin Tonic. Als der Kellner zu mir kam, um das leere Glas wegzuräumen, frug er mich, ob ich dem Herrn dort an der Bar das Vergnügen bereiten wolle, mich zu einem Drink einladen zu dürfen. Bringen sie der reizenden jungen Damen, nach was auch immer sie verlangt, sagte der Kellner mit einem leisen Lächeln. Ich sah kurz zu dem älteren Mann an der Bar, der für sein Alter noch ganz passabel aussah, und sah ihn mit einem gespielt strengen, leicht ablehnenden Blick an. Ich nehme noch einen Gin Tonic. Was bildet sich der Kerl ein, dachte ich, aber irgendwie fühlte ich mich auch geschmeichelt. Eben das alte Spiel, als Frau möchte ich natürlich, dass mir die Männer mein Attraktivität durch Blicke und Gesten bestätigen, und wenn es dann passiert kommt oft der Gedanke, was erlaubt sich dieser geile Wichsbock denn, ich bin doch kein Lustobjekt, keine Wichsvorlage.
Dann prostete ich dem Herren dezent zu; als Dankeschön sollte das reichen, dachte ich und lehnte ...
... mich entspannt in dem bequemen Sessel zurück. Eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass er jetzt zu mir kommt und mir schon überlegt, wie ich mich seiner Aufdringlichkeiten würde entledigen können. Doch nichts dergleichen, vielleicht doch ein Gentleman? Lediglich eine kleine Erwiderung, ein kurzes, anerkennendes Lächeln und dann ein Nippen an seinem Martini. Jetzt wollte ich es wissen! Also legte ich - durchaus ein wenig lasziv - ein Bein über das andere und sorgte geschickt dafür, dass er auch ein wenig Bein, meine Nylons und meiner halbhohen Heels zu sehen bekam. Wollen wir doch mal sehen, wer hier gewinnt.
Keine Frage, die folgenden Blicke von ihm waren Routiniert, sie zeigten mir aber, dass er angebissen hatte und ich ihn offenbar am Haken und an der Angel hatte. Dieses wohlige Machtgefühl, was sich dann einstellt. Und ja auch diese sich leise entwickelnde Erregung. Mir gefiel, dass er mir die Initiative überließ. Vermutlich wäre es nicht zu mehr zwischen uns gekommen, wenn er jetzt, wie so viele andere Männer in so einer Situation grinsend und vermeintlich gewinnend zu mir gekommen wäre und mich mit dem Klassiker, ist hier noch frei?, vermutlich abgeschreckt hätte.
In den Toilettenräumen korrigierte ich sorgfältig ein wenig mein Makeup, öffnete den obersten Knopf meiner Bluse und lege ein sinnliches Parfüm auf. Ganz bewusst ging ich nach bei ihm vorbei, obwohl ich meinen Platz auch anderes hätte erreichen können. Danke für den Drink, Gentleman, flüsterte ich und ...