Claires Erfahrungen mit Werner einem C3 Cuckold
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: DieCuckoldress
... Zurückhaltung. Ganz anders Marc, mein damaliger Mann, der wäre doch längst in mir und hätte ... ja, hätte abgespritzt.
Komm doch mit zu mir, in meiner Minibar ist noch eine Flasche Champanger, lass es uns ganz ruhig angehen, meine liebste Claire. Ich habe eine Schwäche für Frauen wie dich, sagte er, als wir dann in seinem Zimmer den Champagner genossen, Frauen, die in mir ein Hingabeverlangen auslösen, Frauen, für dich ich bereit bin so gut wie alles zu tun. Große Worte, sage ich grinsend und beschloss ihn in Champagnerlaune in der ich nunmal war, auf die Probe zu stellen, schließlich gab es da etwas, das ich mir genauer ansehen wollte.
Ich würde dich gerne nackt sehen, Werner, sage ich und nippte grinsend an meinem Glas. Ich mag mich kurz frisch, ja?, sagte er eilig und verschwand im Badezimmer. Nach einer kurzen Dusche kam er im Bademantel zurück, öffnete ihn und legte den Mantel auf das Bett. Für sein Alter sah er gar nicht so schlecht aus. Und ich hatte mich nicht getäuscht, sein gutes Stück war wirklich recht ordentlich, im Moment zwar nicht ganz hart, aber das würde sich bestimmt gleich ändern.
Ich überlegte gar nicht lange, reagierte einfach auf das, was mir durch den Kopf ging und sagte zu ihm: Machst du ihn bitte für mich hart? Welcher Mann wichst schon so ohne weiteres seinen Schwanz für einer anderen Frau, einer fremden zumal. Aber ich sah, Werner machte so etwas nicht das erste Mal, wortlos machte er sich ans Werk und umfasste seinen Schwanz mit einer ...
... Hand und fing an, sich mit gekonnten Griffen zu stimulieren, zu wichsen. Es dauerte nur ein paar Dutzend bewegungen und sein Riemen war auf die voll Größe angeschwollen. Fasziniert sah ich ihm zu, wie er sich da auf meine Anweisungen hin einen runter holte. Ich musste innerlich vermutlich auch äußerlich sichtbar, grinsen. Wie leicht sind solche Männchen zu manipulieren.
Sollte ich weiter gehen? Ja, warum denn nicht, sagte das freche Biest in mir. Mach ihn fertig, oder besser, er soll sich selbst fertig machen. Dann brauchst du auch kein schlechtes Gewissen zu haben, sagte die brave Ehefrau in mir. Schweigend, aber hörbar erregt, masturbierte Werner gehorsam vor mir. Es war das erste Mal, dass ich mir dieses Machtgefühls bewußt wurde. Ein ganz besonderer Rausch!
Schön weiter wichsen, Werner, nicht nachlassen!, spornte ich ihn an, meine eigene Erregung dabei möglichst verbergend.
So Werner, das reicht! Jetzt spritzt ab, zeig mir, dass du bereit bist zu gehorchen, zischte ich ihn an und war von mir selbst überrascht. Er sah mit mit einer Mischung aus Überraschung, Enttäuschung und abgrundtiefer Geilheit an, ohne seine Wichsbewegungen einzustellen. Ja, Claire, wie du wünscht, flüsterte er nur leise und hielt sich die freie Hand unter die Eichel. Dann spritzte er los, ein paar kräftige Schübe, sein Sperma floss in die Hand, nur ein paar Tropfen fielen auf den Boden.
Als es vorbei war und er wie ein dummer Bub da stand, war es für mich wie ein Aufwachen aus einem Traum. ...