Claires Erfahrungen mit Werner einem C3 Cuckold
Datum: 08.06.2020,
Kategorien:
Cuckold
Autor: DieCuckoldress
... stellte mich neben ihn an die Bar. Ich mag Männer, die Manieren haben und die sich benehmen können, ergänzte ich und wählte einen kühlen, neutralen Ton. Er hielt meinem prüfenden und taxierenden Blick stand, sagte nichts und wusste offenbar sehr gut, wie er sich in so einer Situation richtig zu verhalten hat. Sie können sicher sein, dass ich sie in dieser Hinsicht nicht enttäuschen werde, sagte er freundlich lächelnd, aber ich weiß, solche Behauptungen sind schnell erhoben. Wie sagte doch Brecht, der Pudding beweist sich beim Essen.
Oh, er hat Bildung, stichelte ich ein wenig sarkastisch.
Man tut was man kann.
Ich mag es, wenn Männer tun, was sie auch wirklich können.
Und ich mag Frauen, die entsprechende Ansprüche an Männer haben, und eine Frau wie Sie hat auch das Recht, Ansprüche an Männer zu stellen. Aber wem sage ich das, das wissen Sie doch und sie machen mir ganz den Eindruck, dass sie auch nach diesem Motto leben.
Na ja, mein Freund zum Beispiel, der liebt mich und ich liebe ihn, aber ab und zu passen dann doch unsere Ansprüche nicht so ganz zusammen, sage ich nach einem weiteren Gin Tonic. Das kann ich gut verstehen, das Begehren ist da oftmals ungleich zwischen den Eheleuten verteilt, aber es gibt ja Möglichkeiten...
Also Fremdgehen kommt für mich nicht in Frage, entgegnete ich ein wenig entrüstet, obwohl ich insgeheim einen gewissen Reiz bei diesem Gedanken verspürte. Was wäre denn für Sie Fremdgehen, frug mich Werner? Na ja, mit einem ...
... anderen Mann schlafen. Was würdest du von Sex mit einem anderen Mann halten, ohne dass es zu Geschlechtsverkehr kommt? Früher nannte man das Petting, wäre Petting schon Fremdgehen? Ich sah Werner überrascht und auch neugierig an, was hatte er vor, wohin wollte er mich bringen?
Ist dein Mann eifersüchtig? Will er wissen, ob du ihm treu bist? Ja, er ist schrecklich eifersüchtig und hat Angst, dass ich fremd gehe. Aber wenn du mal flirtest oder so, da wird er doch nichts dagegen haben?
Du bist mir ja einer, sage ich als wir vor meinem Hotelzimmer standen. Mir war klar, dass ich jetzt eine Entscheidung treffen musste. Ich entschied mich erst einmal, Werner zu küssen. Ein kurzer Kuss auf den Mund, dann ein weiterer, dann seine Arme um meine Hüften, meine Zunge in seinem Mund, seine in meinem. Wie er sich ganz leicht an mich presste, konnte ich die Beule in seiner Hose spüren oder war das nur Einbildung? Dann meine Hand, die langsam ihren Weg zwischen seine Beine fand. Ich musste, ich wollte mich einfach von seiner Reaktion überzeugen, und sie war überzeugend groß, hart und fest.
Es wird nichts passieren, was du nicht willst, das verspreche ich dir, flüsterte mir Werner mit leicht erregter, aber Vertrauen erweckender Stimme ins Ohr. Und wenn wir uns einfach nur ein wenig streicheln? Was ist denn schon dabei? Diese inneren Stimmen wurden immer leiser und machten einer ungeahnten Erregung Platz. Dieser ältere Mann, über 60, war in der Lage mich zu erregen, gerade durch seine ...