Überfallen in der Kneipe
Datum: 14.06.2020,
Kategorien:
Schwule
Autor: byTsukuyo
... über den Boden geschleift. Die Fliesen kratzen auf meinen Gesicht und meinen Hoden. Scheiße, mein eigener Schwanz wurde hart. Meine Arschbacken wackelten mit jedem Stoß, den er mir hart und tief reinrammte. Unbarmherzig, wie er war, bestieg er mich und fickte mich wie eine läufige Hündin.
Seine Python gewöhnte sich langsam an mein neugeformtes Bumsloch. Während er mich fickte säuselte er mir rassistische Beleidigungen in mein Ohr. Es drehte sich dabei hauptsächlich darum, dass kleine, weiße Schwuchteln es liebten, es von einem starken Mann hart und fest besorgt zu bekommen. Nach einer Weile wurde er etwas langsamer und seine Stöße waren nicht mehr ganz so fest. Er gurrte mir ins Ohr: „Was für ein hübsches Mädchen du doch bist. Ich sollte dir ein hübsches Kleid besorgen. Ich fick deinen Arsch, wie die Muschi, einer naiven Teenagerin." Er biss mir in den Nacken. Seine großen Hände zerrissen mein Shirt und er drückte mir die Brüste, als wäre ich eine Frau. Danach küsste er mir mit seinen dicken Lippen die Wange und seine Zunge spielte mit meinem Ohr.
„Uh, oh, ah." stöhnte ich mit jedem weiteren Stoß. Meine Atmung hörte sich mittlerweile wie verlangendes Keuchen an und mein Schwanz verlor Lusttropfen, während er zwischen meinem Bauch und dem Boden mit jedem Stoß, weiter massiert wurde.
Er fickte mich mittlerweile fast schon zärtlich und der Schmerz war auch nicht mehr ganz so schlimm. Ich dachte sein Schwanz würde mehr Schaden anrichten. Ja, es tat weh. Aber nicht so ...
... weh, dass es nicht auszuhalten wäre.
Er packte mich wieder fester an und zog seinen Schwanz ganz aus mir raus. Zuerst hörte ich und dann spürte ich, wie er auf meinen Arsch rotzte. Die Spucke lief meine Ritze entlang, der offenen Pforte entgegen. Mit einem kräftigen Stoß füllte sein alter, schwarzer Schwanz meinen kleinen, weißen Arsch zur Gänze wieder aus. Mein Kopf schoss hoch und schon bedeckte er meinen Mund mit seiner Hand, bevor ich schreien konnte. Auf die plötzliche und harte Wendung des Ficks, war ich nicht vorbereitet.
„Hab dich, kleine Schlampe." knurrte er und schon nach wenigen Sekunden verfiel er in einen brutal harten Rhythmus.
Seine rauen, lockigen Schamhaare kratzten über meinen Po, mit jedem seiner tiefen, wütenden Stöße. Mein Stöhnen drang durch die Hand auf meinem Mund und mein Mund machte alle möglichen Grimassen, während er seinen Schwanz rein und raus schob. Die Stille des Klos wurde durch sein eigenes Stöhnen und das Klatschen meines Arsches, wenn seine Hüften draufknallten, durchbrochen. Nun tat es wieder weh. Es tat sogar richtig weh. Er bemerkte das und fickte mich zur Belohnung nur noch härter.
„Fühlt sich wie ne Muschi an, Bitch! Ich weite dir deine Pussy." sagte er, als seine Hüften auf meinen Hintern klatschten. Er zog sein Stück immer fast ganz raus, aber eben nur fast. Und dann rammte er seinen schwarzen Prügel bis zum Anschlag in mich. Mit jedem Stoß dachte ich mein Darm reißt. Ich kämpfte gegen die Tränen an, als der Schmerz zu viel ...