1. Überfallen in der Kneipe


    Datum: 14.06.2020, Kategorien: Schwule Autor: byTsukuyo

    ... für mich wurde. Ich erkannte, dass ich absolut wehr- und hilflos war. Ich wurde auf dem dreckigen Kloboden einer Kneipe, von einem alten, großen Schwarzen in den Arsch gefickt. Ich wünschte ich wäre nie zum pinkeln gegangen. Ach was, ich wünschte ich hätte Rose nicht begleitet und versucht auf sie aufzupassen. Gott bin ich naiv. Ich hätte wissen müssen, dass der alte Sack irgendwas im Schilde führte, so wie er mich ständig anstarrte, auch wenn sein Blick eher leer und abwesend wirkte. Er spürte wohl ich wäre ne Schwuchtel. Eine kleine Sissy, die nur Schwänze wollte. Ich wusste es selbst nicht, bis er mich in den Arsch fickte. Ich bin nur eine kleine Schwuchtel, die es liebt vergewaltigt zu werden. Ich schämte mich so.
    
    Mein Körper zitterte, während er mich, wie eine Puppe, benutzte. Mein Arsch zuckte und klatschte mit jedem weiteren Stoß, fast schon so etwas wie Beifall. Seine großen, tief hängenden Eier klatschten gegen meine.
    
    Verdammt. Mein Schwanz wurde wieder hart. Scheinbar lieb ich das.... ich bin so scheiß wertlos. Er ging nun aufs Ganze. Um ehrlich zu sein, so betrunken wie der Kerl war, wusste ich nicht, wie er das überhaupt schaffte. Andere kriegen dann keinen mehr hoch, vor allem nicht in höherem Alter.
    
    Er fickte mich, als wäre ich irgendein heißes Supermodel. Es war ein erbarmungsloser Ritt, den er mir bescherte. Ich bin schon so eine Bitch, die Männer erst heiß macht und dann abblitzen lässt. Ich wünschte er würde mich einfach umbringen. Ich verdiente es ...
    ... nicht zu leben. Ich hatte dies hier mir selbst zuzuschreiben. Scheiße, wenn man wie eine Frau aussah.
    
    Ich versuchte mich aufzurichten und irgendwie das rutschen über die Fliesen zu stoppen. Ich wusste, ich würde ihn nicht davon abhalten können, mich weiter zu bumsen. Ich hoffte ich könnte mir, durch einen Positionswechsel, ein wenig Erleichterung verschaffen und die Schmerzen vom Fick ein wenig erträglicher zu gestalten. Wir waren schon auf halbem Weg zur Rückwand des Klos. Aber weit von irgendetwas entfernt, was mir persönlich helfen könnte. Meine Arme gaben plötzlich nach und ich landete bäuchlings wieder mit dem Gesicht auf dem ekligen Boden. Ich lag da, regungslos, während mich der besoffene Neger weiter fickte. Niemand da der mir hilft. Und mein Schwanz ist immer noch hart. „Hmmm, du machst das sehr gut, Muschi. Ja, kleiner weibischer Junge, dein Arsch hat Potenzial. Wie eine erstklassige Hure. Nimm das du Hurensohn!" Er versenkte sein bestes Stück noch tiefer und fickte mich noch härter als bisher. „Du magst diesen großen, schwarzen Schwanz, oder nicht, Stricher? Ich zeig dir ein paar Lektionen, die eine Hure wie du bei mir wissen muss." Er fickte mich immer noch unnachgiebig. Er legte seine große Hand auf meinen Arsch und verlagerte sein Gewicht nach links.
    
    „Lass mich mal sehen. Deinem Arsch war es vorherbestimmt benutzt zu werden. Vorsehung, Baby." er lachte. Und wieder fickte er mich einmal mehr. Schweiß tropfte mir auf den Rücken. Gemessen am Alter des Kerls ...
«12...6789»