Frauen-Wohngemeinschaft 03
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... der Gedanke, dass sie mit ihren 45 Jahren und mit dieser Figur wohl mehr „Erfahrung" im Leben hatte sammeln können. Sie hatte das leergewordene Zimmer auf der Etage bekommen und hatte sich nach kurzer Zeit bei uns eingelebt.
Etwa 10 Tage nachdem sie bei uns eingezogen war, kamen wir eines Abends im gemeinsamen Wohn- und Fernsehzimmer zusammen. Wir waren zu dritt, die kleine, blonde Isabell, Gabriela und ich.
Klaus und Michaela waren in ihrem Zimmer geblieben. Da wir im Gesellschaftsraum unregelmäßig bzw. spontan zusammenkamen, hatten wir den beiden auch nicht Bescheid gesagt.
Klaus übte wohl die ihm von uns beigebrachten sexuellen Techniken mit seiner Schwester.
Er schien seine Sache gut zu machen, denn wir hörten manchmal lautes, gefühlsvolles Stöhnen und entzückte Schreie von Michaela aus dem benachbarten Erdgeschoßzimmer.
Da die Situation unmissverständlich war, erzählten wir Gabriela über die Geschwister und dass wir beide erfahreneren Frauen ihnen unsere Erfahrung an sexuellen Techniken mitgeteilt hatten.
„Es ist eine äußerst seltene aber überaus interessante Situation, die ihr hier geschaffen habt", meinte Gabriela. „Ihr teilt eure Körper, eure Talente, euer Wissen und eure Besonderheiten, unter allgemeiner Zustimmung freizügig miteinander und ihr alle profitiert davon.
Diese freiwillige Zusammenarbeit zwischen den Geschlechtern ist ähnlich zu dem, was eine meiner Freundinnen praktizierte. Abweichend davon hielt sie jedoch ihren Ehemann praktisch ...
... als Haussklave. Merkwürdigerweise führten sie auf diese Art, mit Zustimmung beider Partner, ein erfülltes, harmonisches Leben zusammen", erklärte Gabriela.
„Der Mann war masochistisch veranlagt und fantasierte, seinen Erzählungen nach, immer wieder von Szenen, wobei Frauen einen Mann überwältigten und dann sexuell benutzten. Zum Entwickeln solche Fantasiebilder leitete ihn auch die weitbekannte Tatsache, dass Männer durch ihre überaus empfindlichen Hoden, auch von viel schwächeren Frauen leicht kontrolliert bzw. beherrscht werden können. Es faszinierte ihn diese, an sich recht unwahrscheinliche Situation. Es ist bei ihm jedoch lediglich bei der Theorie, d. h. bei seiner Fantasie geblieben. Er fand keine Frauen, die ein solches Verhalten an den Tag legten und wegen seiner Schüchternheit suchte er auch nicht aktiv danach.
Dann traf er meine Freundin, eine zwar hübsche, aber herrische Frau, die wegen ihrer eigenwilligen Einstellung zum Leben bislang keinen festen Partner gefunden hatte. Es trafen sich zwei Gegensätze, die sich hervorragend ergänzten. Sie nahm ihn gleich „an die Leine" und er unterwarf sich bereitwillig ihrer weiblichen Herrlichkeit.
Gleich nachdem sie geheiratet hatten, führte die Frau Regie. Der Mann machte alle Hausarbeiten und seine Aufgabe war es auch, seiner Frau alle ihre Wünsche zu erfüllen. Später lieh sie ihn auch an ihre besten Freundinnen aus, wo er dann sexuelle Dienste zu leisten hatte.
Er machte alles mit Freude mit, denn es erfüllte ihn, ...