Frauen-Wohngemeinschaft 03
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... den Frauen zu Diensten zu sein. Das Wesen der Frau, wie er uns zu erklären versuchte, bewunderte er. Auch ihre Einstellung zum Leben, ihr unstetes, lebhaftes, graziöses Wesen, jede ihrer kleinen Bewegungen... Wir Frauen wurden von ihm praktisch vergöttert.
Andererseits würden die Frauen von Männern, so argumentierte er, in der überwiegenden Zahl der Fälle nicht ihrem wirklichen Wert entsprechend behandelt, sondern oft nur als Mittel zum Zweck gebraucht. Von weitverbreiteter Unterdrückung, Misshandlungen usw. ganz zu schweigen.
Daher, also quasi als „Wiedergutmachung" ordnete er sich uns Frauen freiwillig unter. Er hat seiner Frau sogar angeboten, sich während ihrer Periode, als Kompensation ihrer Menstruationsschmerzen, von ihr an den Genitalien foltern zu lassen.
Das Angebot nahm sie, wie sie mir erzählte, gerne an. Sie genoss es, einen Mann sich unter ihren Fingern winden zu sehen. Es sei, meinte sie, ein völlig anderes Gefühl, als ihm mal zur Bestrafung mit der flachen Hand zwischen die Beine zu schlagen...und dies sowohl für den Mann als auch für die Frau, fügte sie schnippisch hinzu", gab Gabriela die gehörte Geschichte weiter.
„Es wurde in dieser Partnerschaft daher eine Welt geschaffen, wobei die Frau den Mann im Gegensatz zur Realität wie selbstverständlich für ihre Zwecke benutzte und sie sich von ihm bedienen ließ", schloss Gabriela ihre Erzählung ab.
Gabriela hatte eine ähnlich freizügige und offene Einstellung zur Sexualität wie wir übrigen ...
... Mitbewohner der Wohngemeinschaft. Sie teilte uns mit, dass sie bei unserer nächsten Zusammenkunft auch gern dabei sein wolle und sich sogar als Demonstrationsobjekt zur Verfügung stellen würde.
Die nächste Gelegenheit ergab sich, nach Besprechung der Lage mit den Geschwistern, bereits nach drei Tagen. Wir kamen wieder in meinem Zimmer zusammen, wo diesmal alle anwesend waren.
Gabriela zog sich aus und setzte sich nackt, mit leicht gespreizten Beinen in meinen bequemen Sessel mit den Armlehnen. Sie schloss ihre Augen und entspannte sich. Sie hatte einen sehr schönen Körper mit weiblichen Rundungen.
Michaela und Isabell saßen angezogen auf Stühlen um den Sessel herum und schauten gebannt auf das Geschehen.
Ich war ebenfalls angezogen und stand neben dem nackten, mit steifem Schwanz stehenden Klaus vor dem Sessel. Meine Funktion, die ich natürlich gern und freiwillig übernahm, war, wieder seine Ratgeberin zu sein.
Ab jetzt stand ich also nah an Klaus und flüsterte in sein Ohr. Auf meine Aufforderung hin beugte er sich zu Gabriela und streichelte leicht, sie kaum berührend, ihre Haare. Dann wanderten seine Hände auf ihre Schultern, auf den Brustkorb und umkreisten schließlich ihre wohlgeformten, spitz zulaufenden Brüste.
Gabriela entspannte sich noch mehr. Sie schien sich in unserem Kreis, obwohl praktisch unter fremden Leuten, trotzdem gleich wohl zu fühlen.
„Geh´ mit den Händen, einzeln oder gleichzeitig, von außen nach innen auf die Brustwarzen zu. Aber berühre ...