Frauen-Wohngemeinschaft 03
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... sie noch nicht!", flüsterte ich ihm ins Ohr.
„Jetzt mache das Gleiche mit deiner Zunge. Langsam! Berühre ihre Haut kaum.
Geh´ jetzt langsam auf die Brustwarzen über...umkreise mit der Zungenspitze ihre Brustwarzen... jetzt kannst du mit der ganzen Fläche deiner Zunge lecken... und jetzt nimm sie in den Mund und sauge leicht daran...lecke und sauge abwechselnd", flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich auf die winzigen Körperbewegungen Gabrielas achtete.
Gabriela wiegte sich im Sessel leicht von rechts nach links und wieder zurück. Sie hob manchmal ihren Brustkorb nach oben. Ab und zu rollte sie ihren Kopf von einer Seite zur anderen.
„Jetzt kannst du kräftiger saugen...nimm die Brustwarzen zwischen die Zähne und beiße leicht hinein. Saugen, Lecken, Beißen abwechselnd. Variiere deine Zungenbewegungen. Achte auf ihre Reaktionen. Wenn du merkst, dass ihr etwas nicht gefällt, höre sofort auf damit und gehe in eine andere Stimulationsform oder in eine andere Stimulationsstärke über."
„Ah, ah...haaaa", stöhnte Gabriela und riss ihre Brust aus dem Mund von Klaus. Sie hielt sie jedoch sofort ihm hin, damit er weitermachen konnte.
„Mache so weiter, sie genießt es", spornte ich Klaus an.
Gabriela griff den Kopf von Klaus mit beiden Händen um und zog ihn auf ihre Brust. „Mach´ weiter, mach´ bitte weiter!", sagte sie mit belegter Stimme und hielt seinen Kopf an sich gedrückt. Bald zuckte sie mehrmals mit dem Oberkörper und schob Klaus von sich. Sie atmete tief ein und ...
... aus.
„Geh´ jetzt zwischen ihre Beine und verwöhne sie mit der Zunge, so wie ich es dir gezeigt habe", flüsterte ich Klaus ins Ohr.
Er senkte sich zwischen ihre Beine und fing an ihre dicht braunbehaarte Spalte zu verwöhnen.
Gabriela spreizte ihre Oberschenkel, sobald sie Klaus dazwischen spürte.
Da sie durch die Behandlung ihrer Brüste schon „vorgeheizt" war, dauerte es nicht lange, bis sie sich im Sessel herumwälzte. Sie bot uns schließlich bald den Anblick einen genussvollen, ungezügelten Orgasmus dar.
Er war noch nicht ganz abgeklungen, als Gabriela plötzlich aufstand, Klaus an den Schultern packte und Richtung Tisch schob.
„Leg´ dich hin, auf den Tisch", sagte sie ihm.
Klaus legte sich auf den mit einer dicken Decke abgedeckten Tisch. Sein Penis ragte vor uns, ein wenig Richtung Bauchdecke gebogen, wippend hervor.
Angesichts der angeschwollenen, lila-blauen Eichel und den rötlichen, feinen Ringfalten am oberen Penis-Schaft, bekam ich selbst gleich Appetit auf ihn.
Ich schaute in die Runde und stellte fest, dass die anderen Frauen auch den gleichen Gedanken hatten. Wir hätten liebend gern die Plätze mit Gabriela getauscht.
Gabriela umfasste den Penis unten an der Basis mit ihrer rechten Hand und zog ihn zu sich. Sie fuhr von unten nach oben mit der Zungenspitze, bis zur Harngangöffnung. Dann tänzelte dort mit der Zungenspitze ein wenig herum und nahm dann die Eichel voll in ihren Mund.
Sie wollte Klaus jedoch nicht mit dem Mund befriedigen, ...