Frauen-Wohngemeinschaft 03
Datum: 15.06.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byalmatag
... sondern befeuchtete lediglich seinen Stab. Kurz darauf stieg sie auf den Tisch und hockte sich über Klaus' Penis.
Gabriela fasste erneut seine Latte an und kitzelte durch leicht kreiselnde Bewegungen den Eingang ihrer Vagina mit seiner Eichel. Mit der linken Hand massierte sie ihre Klitoris. Sie setzte sich dann auf den Penis und ließ ihn bis zur Hälfte in sich eindringen. Sie schloss ihre Augen und bewegte sich mit ihrem Körper auf und ab... auf und ab.
Jetzt wird der G-Punkt stimuliert, konstatierte ich.
Da Gabriela den Penis mit der Hand nach vorne drückte, wurde ihre vordere Scheidenwand mit dem G-Punkt durch die Eichel stark stimuliert. Sie hielt diese Stellung mit den auf und ab-Bewegungen eine Weile durch.
Dann auf einmal ließ sie plötzlich den Penis los, stützte sich mit beiden Händen auf Klaus Brustkorb und fing an ihn zu reiten. Sie wackelte mit ihrem schön geformten Hintern vor uns und warf ihren Oberkörper hin und her.
Ihren Orgasmus schrie sie mit tierischem Vergnügen hinaus.
Isabell zeigte mit breitem Grinsen nach vorne. Ich beugte mich vor und sah, dass Gabriela Klaus bis zu seinem Kinn mit ihrem Saft vollgespritzt hatte.
Fast gleichzeitig erfolgte auch der Orgasmus von Klaus, der Gabrielas Muschi reichlich mit seinem Samen besudelte.
Nachdem sie sich etwas erholt hatten und Gabriela vom Tisch kletterte, fragte ich sie:
„Hast du keine Angst schwanger zu werden? Es war für heute nur ein Vorspiel, quasi als Stimulation, gedacht. Wir ...
... benutzen vorsichtshalber Kondome, wenn wir seinen Schwanz in uns lassen", erklärte ich ihr.
„Oh entschuldige. Ich habe mich bei ihm sehr wohl gefühlt und mit mir sind daher die Pferde durchgegangen. Übrigens, ich nehme regelmäßig die Pille und außerdem ist eine Schwangerschaft in meinem Alter sowieso nur wenig wahrscheinlich", meinte Gabriela.
„Es hat mir außerordentlich gut getan und ich danke euch, dass ihr mich in eure Gruppe aufgenommen habt", fügte sie mit zufriedenem Lächeln hinzu.
„Und ich danke dir besonders für das schöne Erlebnis, Klaus", sagte sie zu ihm, der sich mittlerweile auf dem Tisch aufgesetzt hatte.
Sie zog mit einem Finger, ihn leicht berührend, an seinem immer noch steifen Penis entlang.
„Was ich dir auf den Weg geben kann ist: Der Sex ist nicht... es gibt ihn jedoch", sprach die Philosophin aus ihr.
„Wie soll ich das verstehen?", fragte Klaus mit großen Augen.
„Sex muss jedes Mal neu erschaffen werden. Er ist nicht etwas, wie etwa ein Konfektionskleid, das man einfach von der Stange nimmt. Es gibt zwar einige Techniken, um bestimmte erogene Zonen zu stimulieren, die wir Frauen dir beibringen können. Aber jede Frau ist anders. Wir haben unterschiedliche Vorlieben, Gefühle, Ansichten, Gewohnheiten...und so weiter", erklärte ihm Gabriela.
„Aber wir sind keine Automaten. Unsere Stimmung kann sich von Tag zu Tag, sogar von Minute zu Minute ändern. Was wir vorhin noch genossen haben, ist uns auf einmal nicht bekömmlich. Achte immer auf ...