Die Rache
Datum: 16.06.2020,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Anonym
... will ausschlafen."
"Das sei dir auch vergönnt! Aber lade vorher dein Handy auf!"
Am nächsten Tag, es war ein Sonntag, schien von einem wolkenlosen Himmel die heiße Julisonne.
Einige Zeit nach dem Mittagessen wählte ich Annas Nummer.
"Ja?"
"Schon ausgeschlafen? Schön! Dann schnapp dir deine Liegematte und das Badezeug und fahr zu unsrem See!"
"Okay. Wo sollen wir uns treffen?"
"Fahr einfach auf den Parkplatz. Und lass dein Handy an! Mit eingestöpseltem Earplug!"
"Es geht um diese Wette, nicht wahr?"
"Du hast es erraten!"
Als ich dies sagte, saß ich neben meiner Freundin auf einem grasbewachsenen Hügel.
Nach beiden Seiten erstreckte sich ausgedehntes Buschwerk und zu unseren Füßen lag ein großer Badesee.
Als schließlich mein Handy läutete, griff ich mit gierigen Fingern danach. Anna meldete sich! "Ich bin jetzt auf dem Parkplatz", sagte sie.
"Gut. Dann geh jetzt auf dem Kiesweg bis zum Schild!"
"Welches Schild denn? Und was hast du überhaupt vor?"
Ich ignorierte ihre letzte Frage. " Dasjenige, auf dem ,Nacktbadegelände' steht!"
Ich glaubte, sie japsen zu hören, beendete aber die Verbindung, bevor sie antworten konnte.
Besagtes Schild stand etwa 50 Meter unter uns am Rande eines breiten Kieswegs, der um den See herumlief. Der Parkplatz war 15 Gehminuten entfernt.
Als Anna auftauchte, sah ich, dass sie einen großen Henkelkorb trug und ihre grüne Badematte geschultert hatte. "Was im Korb ist, wirst du nicht brauchen", dachte ...
... ich und wählte sie an.
"Ja?"
"Geh bis zum Schild", sagte ich.
Anna sah sich suchend um, entdeckte das Schild und ging -mit etwas zögerlichen Schritten, wie mir schien- dorthin.
"Was jetzt?"
"Jetzt, meine Liebe, wirst du genau zehn Schritte weit vom Schild weg auf die Liegewiese gehen, dann deine Sachen abstellen und deine Badematte ausbreiten!"
Sie tat, wie ihr geheißen.
"Und jetzt?"
Ich bemerkte, dass sie die Umgebung absuchte, aber da wir halb hinter einem Busch verborgen waren, konnte sie uns nicht sehen.
"Was glaubst du wohl?", sagte ich. "Das hier, das ist ein FKK-Gelände". Ich machte wohlüberlegt eine Pause. "Und deshalb ziehst du dich jetzt nackend aus!"
"Nackt?! Hier?! Direkt am Weg? Und wozu habe ich dann mein Badezeug mitgebracht?"
"Lass es in deinem Korb!"
Sie stemmte die Hände in die Hüften. Nackt baden! Welch schrecklicher Gedanke! Anna war kein Freund von hüllenlosem Baden. Mich allerdings hätte sie jederzeit dazu gezwungen.
Nach einer Weile führte sie das Handy wieder an den Mund.
"Lass mich wenigstens ein paar Meter weiter gehen!!"
"Oh nein, du bleibst, wo du bist!"
Sie stampfte mit dem Fuß auf.
"Denk daran, was du mit mir gemacht hast", sagte ich.
Diese Bemerkung schien ausschlaggebend zu sein, denn ich sah, wie sie unmittelbar danach begann, sich auszuziehen. Bis auf den Slip.
"Lass mir wenigstens den Slip!"
"Habe ich etwa meinen Slip anbehalten dürfen? Nein, mein Mädchen, du wirst dich jetzt genauso ...